Spiele am Nachmittag!?
“Das?”
“Max!”
Er gab ihr nur einen winzig kleinen Klaps. Trotzdem schnappte sie nach Luft und verdoppelte ihre Bemühungen, sich zu befreien.
“Max Sawyers! Du hörst jetzt sofort damit auf!”
Max brachte sie mühelos wieder unter Kontrolle. “Du siehst so sehr sexy aus, Maddie.” Wieder gab er ihr einen winzig kleinen Klaps, und sie hörte auf zu zappeln, um sich umzudrehen und ihn anzusehen.
“Du findest, dass ich sexy aussehe?”
“Du bist nackt”, entgegnete er nüchtern. “Natürlich siehst du sexy aus.”
Sie befeuchtete ihre Lippen. “Du würdest mir doch nicht wehtun, oder, Max?”
Er schloss sie beschützend in die Arme. Sie war nervös, und ihr Gesicht glühte vor Leidenschaft. Max sah das alles und spürte wieder jenes seltsame Ziehen in seinem Herzen. “Nicht einmal dann, wenn du mich darum bitten würdest.”
Maddie wehrte sich nicht länger, sondern ließ ihre linke Hand langsam über seine Schultern gleiten. Sie betastete seine Muskeln, schob ihre Finger in das weiche Haar auf seiner Brust, und als sie ihn wieder ansah, stand pure, unverfälschte Lust in ihren Augen.
Max unterdrückte ein Aufstöhnen. “Maddie …”
Sich vorbeugend, küsste sie seinen Hals. “Bitte neck mich nicht mehr. Ich kann das Warten nicht ertragen. Ich habe ewig darüber nachgedacht, und jetzt begehre ich dich viel zu sehr.”
“Na gut.” Im Moment war er gar nicht in der Lage, sie zu necken. Selbst das Atmen fiel ihm schwer.
“Ich liebe deinen Duft, Max.”
Max schloss sie noch fester in die Arme. Endlich bewegten sie sich in einem normalen Tempo auf ein angemessenes Ziel zu. Er senkte den Kopf und rieb sein Kinn an ihrem Scheitel. “Ich mag auch, wie du riechst, Maddie. So süß nach Frau.”
Ihr Daumen strich über seine Brustspitze. “Weißt du noch, was ich vorhin über einen gewissen Körperteil von dir sagte?”
Max schloss eine Hand um ihren Po und streichelte sie mit dem Daumen. “Du hast mich zutiefst in meiner Männlichkeit verletzt. Ich glaube nicht, dass ich das je vergesse.”
“Es war doch nur ein Scherz. Es ist nichts Kleines an dir, nicht?”
Max erwiderte ihren Blick und gab sich prompt geschlagen. Er ließ sich auf die Matratze zurückfallen und erlaubte Maddie, sich auf ihn zu setzen. Er ergab sich ihr und genoss die Küsse, mit denen sie sein Gesicht, seinen Hals und seine Brust bedeckte, schwelgte in ihren zaghaften Berührungen und den lustvollen Gefühlen, die sie in ihm weckte, als sie sich mit den Hüften an ihn schmiegte.
Er ließ die Finger zwischen ihre Schenkel gleiten und berührte sanft ihre intimste Stelle.
Maddie bäumte sich auf und versteifte sich in seinen Armen. “Das … das fühlt sich gut an, Max.”
“Das hoffe ich. Falls dir irgendetwas nicht gefällt, Maddie, dann sag es mir bitte.”
Mit geschlossenen Augen nickte sie.
“Du bist bereit für mich.” Max war so erregt, dass seine Stimme wie ein raues Murmeln klang.
Maddie biss sich auf die Lippen, als er seine lustvolle Entdeckungsreise fortsetzte und sie mit dem Finger reizte, wenn auch immer noch nicht dort, wo Maddie es wollte.
Ihre Brüste befanden sich direkt vor seinem Gesicht, und er ließ die Gelegenheit nicht ungenutzt vorübergehen. Ihre harten kleinen Brustspitzen waren ungemein verführerisch. Max hauchte Küsse auf die rosigen Knospen, nahm dann eine zwischen seine Lippen und umspielte sie mit seiner warmen Zunge. Maddie zitterte und atmete schwerer, als sie sich verlangend zu ihm vorbeugte.
Sanft zog er die zarte Knospe zwischen seine Zähne.
Maddies Hüften zuckten, und seine Finger glitten tiefer und berührten warme feuchte Haut.
“Entspann dich, Maddie.”
“Das kann ich nicht.”
Max beharrte lächelnd: “Natürlich kannst du es. Und du möchtest doch bestimmt nicht Cleo wecken …”
“Okay. Okay …”
Max drang sanft mit einem Finger in sie ein. Wieder stöhnte sie auf und hob sich ihm in einer stummen Einladung entgegen.
“Okay!”
Da ihm nichts anderes einfiel, um sie zum Schweigen zu bringen, küsste Max sie hart. Maddie zögerte nicht, den Kuss zu erwidern, mit einer Leidenschaft, die seiner in nichts nachstand und sein Blut noch mehr in Wallung brachte. So war Max noch nie geküsst worden – so ungeschickt, aber temperamentvoll und feurig.
Ihre festen kleinen Brüste mit den harten Spitzen pressten sich an ihn; ihr seidenweiches langes Haar kitzelte ihn an den aufreizendsten Stellen. Max’ letzte Bedenken schwanden. Er spürte, dass sie
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