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Galidraan.

Epilog

    Landezone von Jabbas Palast – Tatooine
    Rex wartete in der Luke des Kanonenboots, während Kenobi und Yoda drinnen saßen und sich unterhielten. Er hörte nicht, was die beiden Jedi-Meister besprachen, obwohl sie nur ein paar Schritte entfernt waren.
    Er wartete auf seinen General.
    Skywalker und Ahsoka erschienen ihm zuerst wie in der Mitte duchgeschnitten, gefangen in einem Spiegel aus heißer Luft, der flirrend über dem Sand lag. Als sie näher kamen, verwandelten sie sich in erkennbare Gestalten. Der Astromech-Droide rumpelte vor ihnen her. Rex lief ihnen entgegen, um sie auf halbem Weg zu treffen.
    Skywalker streckte ihm die Hand entgegen, und Rex ergriff sie. »Ich bin froh, Sie zu sehen, Captain.«
    Â»Ich auch, Sir.«
    Â»Es tut mir leid, dass ich nicht zurückkommen konnte.«
    Â»Kein Problem, Sir. Auf diese Weise hatte General Kenobi wenigstens etwas zu tun. Ihr wisst, wie leicht er sich langweilt.«
    Skywalker lachte. Er sah fürchterlich aus und stank nach Hutt.
    Â»Irgendwelche schlechten Nachrichten für mich?«
    Â»Fünf Männer.«
    Ahsoka blickte auf. »Fünf sind tot?«
    Â»Fünf sind am Leben. Und ich.«
    Â»Oh«, sagte sie mit überraschend leiser Stimme. »O je. Die Männer, mit denen ich im Hangar gesprochen habe …«
    Â»Ja, Kleines. Die auch.«
    Â»Erzählen Sie, Rex«, sagte Skywalker leise. »Nicht den gewöhnlichen offiziellen Bericht. Ich möchte alles hören. Namen. Ich möchte hören, wie sich nur sechs von Ihnen eine ganze Droidenarmee vom Leib halten konnten.«
    Â»Oh, das ist doch langweiliges Zeug.« Rex wandte sich dem Kanonenboot zu. Er konnte den Gedanken kaum ertragen, dass morgen alles wieder von vorn anfing. »So wichtig ist das doch nicht.«
    Â»Für mich schon«, erklärte Skywalker.
    Â»Und für mich«, fügte Ahsoka hinzu.
    Rex nickte.
    Das war eben der Unterschied.

Danksagung
    Mein tiefster Dank geht an die Lektoren Shelly Shapiro (Del Rey) and Sue Rostoni (Lucasfilm); an meinen Agenten Russ Galen und an Jim Gilmer für seine unermüdliche logistische Unterstützung; an Karen Miller, weil sie mir eine so gute Freundin war, und an die 501. Legion, die mir offenbart hat, was wirklich auf Teth geschehen ist.