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Star Wars Clone Wars 1 Clone Wars

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Titel: Star Wars Clone Wars 1 Clone Wars Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Traviss Karen
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während ihr Blick von einer Seite der Holokarte zur anderen glitt.
    Â»Warum schalten wir nicht einfach den Generator aus?«, sagte sie dann. Sie schien Rex zu fragen. »Oder ist das gar nicht so einfach?«
    Â»Korrekt«, entgegnete Anakin. »Das ist gar nicht so einfach.«
    Â»Ein Selbstmordkommando«, meinte Rex. »Ich hätte zwar genug Freiwillige unter meinen Leuten, aber wir würden wahrscheinlich eine Menge Männer opfern, ohne irgendetwas zu erreichen. Und zumindest wissen wir, dass wir eine Chance haben, wenn wir die Blechbüchsen in den Gebäuden festsetzen. Im Häuserkampf sind sie nicht besonders gut.«
    Â»Ich könnte es machen«, sagte Ahsoka. »Lassen Sie mich es versuchen, Skyguy.«
    Rex warf ihr einen Blick zu, den Anakin nicht wirklich deuten konnte, aber es lag kein Ärger darin. Er fühlte es. Eine Art trauriges Schuldbewusstsein.
    Â»Du brauchst hier nichts zu beweisen, Kleines«, sagte Rex leise.
    Â»Ich kann es schaffen. Ich weiß, dass ich es kann. Ich bin klein, und ich bin schnell.« Sie senkte ihr Kinn etwas. »Und wo könnte man besser sein Wissen als Jedi einsetzen?«
    Â»Also gut, Anakin. Nimm Ahsoka und gehe durch die Linien der Seps«, befahl Kenobi. Er stieß seinen Finger erneut in die Holokarte. »Rex und ich können hier ein Ablenkungsmanöver starten. Dann habt ihr es leichter, hindurchzuschlüpfen.
    Â»Wir müssen die Artilleriestellung verteidigen, Sir«, erwiderte Rex. »Aber wenn wir sie nicht in die Gebäude locken können, marschieren sie einfach die Straße hinunter und nehmen unsere Stellung auseinander. Und wir werden nicht viel dagegen tun können. Womit dann alles vorbei wäre.«
    Â»Ich kann es schaffen«, erklärte Ahsoka. Sie warf Anakin einen Blick zu. » Wir können es schaffen.«
    Kenobi sagte nichts dazu. Er ging hinüber zum Comgerät, um mit Commander Cody zu sprechen. Ahsoka schien völlig in die Karte versunken und vergrößerte sie, damit man einzelne Straßen sah. Es wirkte, als würde sie bereits eine Route planen. Anakin ging ein paar Schritte zur Tür und gab Rex diskret ein Zeichen, dass er mit ihm sprechen wollte.
    Â»Erzähl mir nicht, dass Sie auch Gedanken beeinflussen können, Rex«, sagte Anakin leise. »Aber es ist schon beeindruckend, was auch immer es ist.«
    Â»Okay, ich habe es vielleicht ein bisschen übertrieben, als ich ihr erklärt habe, was einen guten Offizier ausmacht, Sir.«
    Â»Es hat funktioniert.«
    Â»Sie will unbedingt alles richtig machen. Mir gefällt der Gedanke überhaupt nicht, dass sie glaubt, sie müsse etwas Selbstmörderisches tun, um sich meinen Respekt zu verdienen.«
    Â»Sie ist keine Beobachterin, Rex. Wenn sie ihren Beitrag leisten kann, dann muss sie es auch tun. Sie ist in diesem Krieg nicht weniger entbehrlich als Sie oder ich.«
    Rex war ein Meister darin, keinerlei Regung zu zeigen, aber seine Pupillen hatte er nicht unter Kontrolle. Einen Moment wirkte er ein wenig hilflos. »Okay, Sir.«
    Anankin drehte sich um, ging hinüber zu Ahsoka und legte ihr die Hand auf die Schulter. »Wenn wir das hier überleben, Snips, werden wir beide uns einmal in Ruhe zusammensetzen.«
    Â»Snips?«, fragte sie empört.
    Â»Das ist dein Name, weil du so schnippisch bist. Kapiert?«
    Â»Kapiert, Meister. Gehen wir.«
    Sie sprang mehr, als dass sie lief. Er hoffte nur, dass sie nicht so begeistert war, weil sie das hier für ein Spiel hielt. Er konzentrierte sich auf die Aura, die die Macht um sie herum schuf, um etwas über ihre Stimmungslage zu erfahren.
    Sie hatte Angst.
    Anakin versuchte sich daran zu erinnern, wie er sich gefühlt hatte, als er in ihrem Alter dem Feind hatte gegenübertreten müssen. Es war nicht leicht gewesen, und es gab Ereignisse in seiner Vergangenheit, die ihm sofort und nur allzu deutlich in den Sinn kamen, weil der Schmerz immer noch existierte. Er hatte nie die Chance gehabt, es zu verarbeiten.
    Ich bin zwanzig.
    Es fühlt sich an wie … die Ewigkeit.
    Sie arbeiteten sich durch die verlassene Stadt auf den anrückenden Energieschild zu. Anakin und sie liefen in einen Turm und machten sich auf den Weg in den zwanzigsten Stock. Der Strom war ausgefallen, es gab keine Turbolifts. Jedes Mal, wenn sie auf einen erhöhten Punkt klettern mussten, um sich einen Überblick zu verschaffen, kostete es sie Zeit und

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