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Star Wars - Clone Wars - Grievous greift an

Star Wars - Clone Wars - Grievous greift an

Titel: Star Wars - Clone Wars - Grievous greift an Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rob Valois
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Chance, Meister", bat Ahsoka. „Das ist die ideale Gelegenheit für Euch und ihn, um sich ... äh, näherzukommen."
    R3 gab ein hoffnungsvolles Pfeifen von sich.
    Anakin seufzte. „Also gut. Komm, Kurzer."
    R3 rollte mit einem fröhlichen Zwitschern zu Anakins Raumjäger.
    Es dauerte nicht mehr lange, da waren die V-19er startklar. Unter Anakins Führung starteten sie in den Raum um Bothawui hinaus. Jedes der Schiffe flog durch einen Hyperraum-Ring, der im Raum schwebte und der ihnen den nötigen Schwung für den Sprung in den Hyperraum verschaffte.
    „Viel Glück, General", sagte einer der Klonpiloten über Comlink. „Wir sehen uns auf der anderen Seite."
    „Haltet auch Ausschau nach Erzwo, wenn ihr nach dem Horchposten sucht", ordnete Anakin noch an.
    „In Ordnung, Sir", antwortete der Pilot.
    Anakin drückte einen Knopf, und schon zischte sein Jäger in den Hyperraum. Er war fest entschlossen, den Horchposten zu finden. Und wenn R2 irgendwo dort draußen war, dann würde er ihn ebenfalls finden.
    Gha Nachkt saß auf seinem Schrottfrachter im Pilotensitz und schnarchte. Die Tür zu R2 Staufach hatte der Trandoshaner offen gelassen.
    R2 scannte die Brücke des Schiffes ab. Die Luft war rein. Der Droide rollte ein Stück rückwärts und dann schnell nach vorn, direkt gegen einen Metallpfosten. Der Sicherungsbolzen fiel von seiner Hülle ab und landete klappernd auf dem Boden.
    Befreit von seiner elektronischen Fessel, rollte R2 leise über die Brücke. Er musste einen Weg finden, Anakin eine Nachricht zukommen zu lassen. Er bog in den nächsten Korridor ein.
    Ein dunkler Schatten warf einen furchterregenden Umriss an die Wände. R2 sah auf und schaute genau in die rot leuchtenden Augen eines Killerdroiden.
    „Piep!" R2 drehte sich schnell um und rollte in die andere Richtung davon. Die Luftschleuse schien nah genug, um sie zu erreichen.
    Aber der Killerdroide war ihm auf den Fersen und holte mit jedem Schritt auf.
    Kurz vor der Schleusentür versteckte sich R2 schnell in einer seitlichen Kammer. Der Killerdroide lief geradewegs daran vorbei in die Luftschleuse.
    R2 rollte aus seinem Versteck und steckte seinen Interface-Arm in das Kontrollfeld der Luftschleusentür. Der Killerdroide hob seinen Blaster.
    Zisch! R2 schloss die Tür, bevor der Killerdroide schießen konnte. Die Kampfmaschine piepte wütend im Innern der Schleuse. Und dann öffnete R2 die äußere Schleusentür unter den Füßen des Droiden.
    „Aiiieee!" , kreischte der Killerdroide bei seinem Sturz ins Vakuum des Raumes.
    R2 pfiff eine Verabschiedung und rollte wieder zur Brücke. Er lief geradewegs Gha Nachkt in die Arme.
    „Deinen Sicherungsbolzen hast du abgemacht, ja?", fragte der Trandoshaner. „Was hattest du denn vor?" Er streckte mit einem bösen Grinsen die Hände nach R2 aus.
    Der Droide rollte ängstlich rückwärts.
    Aber so furchterregend Gha Nachkt auch war, schon bald würde R2 General Grievous gegenüberstehen!
     
     
     
     

     
    Obi-Wan hatte Anakin ein paar Hinweise auf die mögliche Lage des geheimen Horchpostens gegeben. Anakin überprüfte auf seinem Flug durch den Hyperraum die Instrumente auf der Steuerkonsole.
    „R3, hast du diese Koordinaten mit dem Suchraster abgeglichen?"
    R3 antwortete aus seinem Schacht auf der Tragfläche des Raumjägers mit einem positiven Piepen.
    Anakin steuerte das Schiff aus dem Hyperraum. „Also dann wollen wir mal sehen, was wir finden. Langstreckenscanner aktivieren."
    „Piep!", meldete sich R3.
    In diesem Augenblick begann plötzlich ein Alarm im Cockpit zu schrillen.
    „Nein, nicht den Peilsender!", rief Anakin. „Schalte ihn ab, R3! Schalte ihn ab!"
    Auf der Renegade hörten Ahsoka und Rex den Peilsender piepen. Ahsoka wandte sich erschrocken Rex zu. Anakin rief um Hilfe!
    „Rex, trommeln Sie so viele Leute wie möglich zusammen!", rief sie.
    „Sofort, Sir", sagte Rex.
    Anakin legte in seinem Cockpit wie wild Schalter um. „Wieso muss ich alles selbst machen?", fragte er R3.
    Endlich blieb der Peilsender still.
    „Wollen wir mal hoffen, dass Grievous das nicht gehört hat", murmelte Anakin zu sich selbst. Doch kaum hatte er die Worte ausgesprochen, kamen zwei feindliche Frachter in Sicht.
    „Doch, er hat es gehört", brummte Anakin.
    „Piep, piep!", gab R3 aufgeregt von sich.
    Eines der Schiffe feuerte seine Laserkanone auf den Raumjäger ab.
    „Zeit, zu verschwinden", fand Anakin. Er lenkte das Schiff von den Frachtern weg. „Berechne einen Kurs weg von hier und mach

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