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Star Wars - The Clone Wars - Roman zum Film

Star Wars - The Clone Wars - Roman zum Film

Titel: Star Wars - The Clone Wars - Roman zum Film Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tracey West
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Jedi die Tat anzuhängen", fuhr Padmé fort.
    Jabba war außer sich und bäumte sich auf. „ZIRO! TAHJAH WOOCHEESKA!"
    „OONEETA MABONGA JABBA!", antwortete Ziro, der die Schuld von sich wies.
    „ROTTA KO WEEWAH!"
     

   „NOBATA JABBA! ES WAR COUNT DOOKU!", wandte Ziro ein.
    Jabba hatte genug gehört. Er bedeutete Ziro, ihm aus den Augen zu gehen. Der zerknirschte Hutt kroch aus dem Bild. „WAHH! JANAGA ZIRO KEEZ!", gab Jabba bekannt.
    TC-70 übersetzte: „Die Familie der Hutts wird sich um Ziro kümmern ... mit entsprechender Härte."
    „Vielleicht genehmigt ihr der Republik jetzt, Eure Handelsrouten zu benutzen, und die Kämpfe könnten ein Ende finden", schlug Padmé vor.
    Jabba dachte über das Angebot nach. Dann schaute er zu Ahsoka und Anakin und lachte. „HA! HA! HA! KOO- TU BARGON TAGWA!"
    „Jabba ist einverstanden", sagte der Protokolldroide. „Ein Vertrag ist gut."
    „Ihr werdet es sicher nicht bereuen, Jabba", versprach Padmé.
    Ahsoka und Anakin lächelten einander erleichtert an. Ihre Mission war ein voller Erfolg!
    Jabba nickte. „KLOON WEETU REPUBLICA HUTT MOOKEE!"
    „Die Klontruppen haben freies Geleit durch Jabbas Territorien", informierte TC-70 sie.
    Die Nikto-Wachen senkten ihre Blaster. Anakin und Ahsoka schalteten ihre Lichtschwerter aus. Rotta gab ein glückliches Quieken von sich.
    Anakin sah zu dem Bild von Padmé auf. „Senatorin, Ihr könnt meiner ewigen ... Dankbarkeit gewiss sein", versicherte er.
    Padmé schenkte ihm ein herzliches Lächeln. „Nein, Meister Skywalker, ich und die Republik sind es, die Euch zu Dank verpflichtet sind", erwiderte sie.
    Die beiden sahen sich einen Augenblick lang fest an ... vielleicht einen Moment zu lange. Ahsoka fiel der Blickwechsel auf. Noch ein geheimnisvolles Rätsel meines Meisters, dachte sie nachdenklich.
    Das Hologramm verschwand. Anakin und Ahsoka verneigten sich achtungsvoll vor Jabba.
    „Jabba wäre dankbar, wenn Ihr Dooku für seine Verbrechen gegen die Hutts zur Rechenschaft ziehen würdet", gab ihnen der Protokolldroide zu verstehen.
    „Ihr könnt Euch darauf verlassen, Jabba", sagte Anakin grinsend.
     
    Count Dooku flog mit seinem Raumschiff fort von Tatooine. Er hatte schlechte Nachrichten zu überbringen und freute sich nicht gerade darauf. Doch es war zwecklos, es aufzuschieben. Er aktivierte seinen

Holoprojektor und sendete eine Botschaft zu seinem Meister, Darth Sidious. „Es ist höchst bedauerlich, Meister", sagte Dooku. „Die Truppen der Jedi haben nun freien Zugang für ihren
    Nachschub bis zum Äußeren Rand. Unser Kampf ist damit sehr viel schwieriger geworden."
    Darth Sidious war unter seinem schwarzen Kapuzenmantel kaum zu sehen. Er antwortete Dooku mit schlangenähnlicher Stimme: „Gönnt den Jedi ihren kleinen Sieg, mein Freund, denn die Rädchen dieses Krieges drehen sich zu unseren Gunsten."
     
    Auf Tatooine standen Ahsoka und Anakin außerhalb von Jabbas Palast. Ein Kanonenboot der Republik landete im Sand, und Obi-Wan und Yoda kamen heraus. Obi-Wan warf den jungen Jedi einen wohlwollenden Blick zu.
    Ahsoka strahlte Anakin an, und er lächelte zurück. Eine Woge von Stolz und Selbstvertrauen brach über sie herein. Seit sie vor Jahren zur Ausbildung in den Tempel gekommen war, hatte sie davon geträumt, eines Tages eine Jedi-Ritterin zu werden. Dieser Tag schien damals weit, weit entfernt zu sein. Nun lag er näher als je zuvor.
     

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