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Star Wars(TM) Wächter der Macht 3 - Denning, T: Star Wars(TM) Wächter der Macht 3 - Tempest (Star Wars: Legacy of the Force, Book 3)

Star Wars(TM) Wächter der Macht 3 - Denning, T: Star Wars(TM) Wächter der Macht 3 - Tempest (Star Wars: Legacy of the Force, Book 3)

Titel: Star Wars(TM) Wächter der Macht 3 - Denning, T: Star Wars(TM) Wächter der Macht 3 - Tempest (Star Wars: Legacy of the Force, Book 3) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Troy Denning
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Fingerbreite über seine Nase hinwegfegten, riss den Blaster hoch, den er aus dem Halfter des toten Raumfahrers gezogen hatte, erlaubte der Macht, seine Hand zu führen, drückte dreimal den Abzug durch, bevor er Lumiyas Überraschung in der Macht spürte, dann betätigte er ihn noch zweimal mehr, bevor er hörte, wie ihr Körper auf dem Boden aufschlug.
    Und plötzlich brüllte Mara ihm von der anderen Seite der Cantina etwas zu, überflutete die Macht mit Warnungen. »Hör auf zu schießen!«
    Luke setzte sich auf und blickte lange genug hinüber, um sie in der Türöffnung stehen zu lassen, wo sie sich an der letzten Handvoll – zumeist verletzter – Nachzügler vorbeidrängte, die sich noch immer abmühten, die Cantina zu verlassen.
    »Du kannst sie nicht töten!«, rief Mara.
    Luke sah wieder zu Lumiya und fand, dass er in dieser Hinsicht eigentlich ziemlich gute Arbeit geleistet hatte. Sie lag am Fuß des Claqball-Tisches, drei separate Fahnen Blasterrauch stiegen von ihrer Brust auf, und ihr kybernetisches Lebenserhaltungskorsett hatte Kurzschlüsse, zischte und sprühte Funken. Ihre Lichtpeitsche lag in der Nähe auf dem Boden, wo sie sie fallengelassen hatte, als er auf sie geschossen hatte. Sein eigenes Lichtschwert lag ein paar Meter dahinter, wo es gelandet war, als sie die Peitsche benutzt hatte, um ihn zu entwaffnen. Luke nutzte die Macht, um beide Waffen zu sich schnellen zu lassen, dann stand er auf und ging rüber, um Lumiya näher zu überprüfen.
    Zu seiner Überraschung waren ihre Augen konzentriert und wachsam – und traten vor Schmerz schrecklich aus den Höhlen. Sobald sie ihn sah, bekamen sie an den Winkeln Fältchen, als würde sie lächeln. Diese winzige Geste sorgte dafür, dass sein Gefahrensinn sein Rückgrat schmerzen ließ, doch als er sprach, versuchte er, sich das nicht anmerken zu lassen.
    »Mara … kommt«, keuchte er. »Sie wird versuchen, sich zu retten …«
    »Vielleicht auch nicht.« Mara tauchte hinter ihm auf und warf einen Blick auf Lumiya, dann sagte sie: »Auf keinen Fall, um genau zu sein.«
    Sie packte Luke und versuchte, ihn wegzuziehen, aber er entzog sich ihr – noch immer gegen seinen Schmerz ankämpfend – und blieb, wo er war.
    »Mara, wir können sie nicht einfach hierlassen …«
    »Doch, Luke, das können wir.« Mara beugte sich runter und schlug Lumiyas Gewänder auf, um – abgesehen von den Blasterwunden und dem Lebenserhaltungskorsett – eine schwarze Kampfweste mit einem Sensorfeld über dem Herzen zu enthüllen. Die Dioden blinkten matt und unstet. »Ich denke, wir sollten sogar besser schleunigst verschwinden!«

22. KAPITEL
    Während ein Schwarm scherenflügeliger Miy’tils die vorderen Schilde beharkte und ein Schlachtkreuzer der Nova -Klasse ihrem Heck zusetzte, riss Leia den Steuerknüppel aufs Geratewohl herum, allein auf die Macht und pures Glück vertrauend, um den Falken durch den Sturm gegnerischen Feuers zu manövrieren. Wie Han das vierzig Jahre lang geschafft hatte, ohne dass sie in ihre Atome zerblasen wurden – oder zumindest einen unruhigen Magen zu entwickeln –, überstieg ihre Vorstellungskraft. Sie hoffte bloß, dass sie als Pilotin gut genug war, um ihren Widersachern so lange die Stirn zu bieten, bis die Flotte der Allianz eintraf – und dass sie sich in Bezug darauf, dass sie kam, nicht irrte.
    Ein paar Meter voraus wurden goldene Schimmer sich ausbreitender Energie sichtbar, ein Zeichen dafür, dass die Schilde des Falken allmählich überlastet waren. Leia ignorierte den blitzenden Strudel lange genug, um einen Blick auf den Co-Pilotensitz zu werfen, wo Han über die auseinandergebaute Schildjustierungstafel gebeugt war. C-3PO stand neben ihm und versuchte, die Schalttafel ruhig gegen die Kontrollkonsole zu halten, während Han arbeitete.
    »Wie geht’s mit den Schildreparaturen voran?«
    »Selbst ich bin außerstande, ein bewegliches Ziel zu kleben«, beschwerte sich Han. »Halt still, Dreipeo!«
    »Das ist nicht meine Schuld«, entgegnete C-3PO . »Stillzuhalten ist in höchtem Maße unmöglich, solange Prinzessin Leia weiterhin versucht, feindlichem Beschuss auszuweichen. Die Trägheitskompensatoren des Falken sind für diese Art von Flugmanövern schlichtweg ungeeignet.«
    Der Falke machte einen Satz nach vorn, als ein Turbolaser die Heckschilde traf, und dann ertönte auf der Kontrollkonsole ein Alarmsignal, um sie über die dringende Notwendigkeit zu unterrichten, die Schildenergie umzuleiten.
    »Ich versuch’s

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