Stirb, Schätzchen, Stirb
ich gehe noch ein bisschen in den Fitnessraum, aber jetzt ist meine werte Gattin überraschend früher heimgekommen.«
»Ich könnte selbst ein bisschen Bewegung gebrauchen. Um einen Teil von meinem Ärger abzureagieren.« Sie trat einen Schritt zurück und legte ihr Waffenhalfter ab. »Wenn du dahinterkommen würdest, dass ich dich die ganze Zeit belogen und mir dich nur geangelt habe, weil du so viel Knete hast, was würdest du dann tun?«
Er verzog den Mund zu seinem verruchten Lächeln und sah sie aus seinen leuchtend blauen Augen an. »Nun, meine geliebte Eve, dafür würde ich dir erst mal kräftig in den Hintern treten und dann einen beachtlichen Teil von meiner Knete darauf verwenden, dir das Leben zu Hölle zu machen. Was denn sonst?«
Jetzt fiel auch noch der Rest der Last von ihren Schultern, und sie sah ihn grinsend an. »Genau das hatte ich mir gedacht. Was habe ich doch für ein Glück.«
Sie warf ihre Waffe und die Dienstmarke auf einen Stuhl, griff nach seiner Hand und schob für eine kurze Weile jeden Gedanken an di e Arbeit von sich fort.
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