Stopp Die Umkehr des Alterungsprozesses

von Mineralsalzen und durch verschiedene Arten von Stress wie z. B. durch elektromagnetische Felder von Leuchtstofflampen, Fernsehgeräten, Computern usw.
    Anorganische Mineralien in gelöster Form kommen in hartem Trinkwasser vor. In dieser Form sind die Mineralien vom Körper nicht verwertbar und werden zum Teil wieder ausgeschieden. Der andere Teil wird jedoch im Körper abgelagert und akkumuliert. Die »Verkalkung« im fortgeschrittenen Alter ist die Folge dieses Vorgangs.
     
»Der Durchschnittsmensch nimmt in seinem Leben genug anorganische Mineralien zu sich, um daraus eine Steinstatue von sich selbst in Originalgröße zu bauen.«
    P. Flanagan
     
    Die für viele Körperfunktionen sehr wichtigen Mineralien müssen daher in organischer (kolloidaler) Form aufgenommen
werden, am besten aus frischem Obst und Gemüse!
    Dazu eine kurze Begriffserklärung:
    • Grobstoffliche Mineralien sind Stoffteilchen, die größer sind als die Kolloide. Sie sinken im Wasser ab oder trüben das Wasser, wenn sie aufgewirbelt werden. Sie sind nicht oder nur mit großem Aufwand für die Zellen des Körpers verfügbar, da sie zu groß sind. Sie sind anorganisch (d. h. nicht bioverfügbar).
    • Organisch verwertbare Mineralien sind gelöste oder kolloidale Mineralien, welche zusätzlich noch besondere Energien (eine höhere Ordnung bzw. Information) enthalten.
    • Gelöste Mineralien sind einzelne Ionen oder Atome, die im Wasser dissoziiert und nicht als Teilchen sichtbar sind. Sie können organisch oder anorganisch sein.
    • Kolloidale Mineralien sind ganz kleine Stoffteilchen, mit einem Durchmesser unter 0,1 µ (= 1 Zehntausendstel Millimeter). Kolloidale Teilchen verklumpen nicht und lösen sich auch nicht in einzelne Atome oder Moleküle auf, solange sie stabil sind.
    Unser Gewebe besteht (abzüglich 70-90 Prozent aus Wasser, alte Menschen manchmal nur noch 50-55 Prozent) zusammen mit Eiweiß hauptsächlich aus folgenden Mineralien: Kalium, Silizium, Kalzium, Natrium, Magnesium und Phosphor. Es sind die Baustoffe für unsere Gewebezellen, Enzyme und Hormone. Genauso
die Spurenelemente Chrom, Mangan, Zink, Eisen, Jod, Kupfer, Molybdän und Selen. Der Unterschied zwischen Mineralien und Spurenelementen ist schlicht der, dass diese eben nur in sehr kleinen Mengen vom Körper benötigt werden. Alle Stoffe müssen bioverfügbar, in der richtigen Konstellation und in natürlicher Art enthalten sein.
    Genauso verhält es sich mit künstlich isolierten Vitaminpräparaten. Diese können nicht so wirken, wie sie sollten, weil in diesen kommerziellen Produkten die sekundären Pflanzenstoffe, Flavonoide, Vitaminoide, Enzyme und andere nicht enthalten sind. Sie sind nicht vollständig und deshalb ohne Kraft. Um es metaphysisch angehaucht zu sagen: In diesen Dingen ist kein Leben mehr, sie können deshalb auch kein Leben schenken. Nur Gleiches kann Gleiches zeugen. Vermutlich haben auch diese Dinge ein Schlackenpotenzial in sich.
    Ein Apfel enthält weit mehr als 400 Vitalstoffe. Die Zivilisation mit ihrer meist gekauften Wissenschaft kann so etwas wie eine natürliche Frucht nie nachbilden!
    Durch andere wissenschaftliche Studien wird belegt, dass Gaben dieser künstlichen Substanzen die Entstehung von Krebs eher begünstigen als dagegen vorzubeugen. In Wirklichkeit ist es so: Weiß der Körper sich nicht mehr zu helfen, lässt er Parasiten, Pilze und Krebs zu, um diese Dinge abzukapseln oder von fremden Organismen verstoffwechseln, also um sie »auffressen« zu lassen und somit vorerst unschädlich machen zu lassen.
    Die gerade eben noch normale, freundliche Zelle,
die plötzlich aus dem Nichts verrückt spielt und sich unkontrolliert teilt, gibt es in Wirklichkeit nur im Märchen.
    Wissen Sie, ich habe mich gerade in ein wissenschaftliches Wespennest gesetzt, indem ich sagte, Krebs sei nicht einfach eine aus dem Nichts entstandene unkontrollierte Wucherung. Leider ist das die irrige Meinung der heutigen pathologischen Schulmedizin. Damit werden die Menschen aus offensichtlichen und finanziellen Gründen nur in Angst und Unwissenheit gehalten.
    Eines noch zu Ihrer persönlichen Ermutigung.
    Es kann nie und nimmer Krebs entstehen in einem Körpermilieu, welches einen pH-Wert von mehr als 6,5 hat. Beim Beachten meiner Gesundheitsvorschläge in diesem Buch ist das für uns auch zukünftig kein Thema und keinen weiteren Gedanken mehr wert. Krebs ist immer eine Option des Körpers, wenn er nicht mehr mit Giften und Säuren fertig wird. Er ist