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Stopp Die Umkehr des Alterungsprozesses

Titel: Stopp Die Umkehr des Alterungsprozesses Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Andreas Campobasso
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dass man heute, auf schulmedizinische Weise versucht, Krankheiten in der Familie vorauszuberechnen und vorherzusagen, indem man die Krankheitsbilder der Väter herausfindet. Klassisch bei Krebs zum Beispiel.
    Ein weiteres Beispiel. Der Großvater hatte eine prächtige Glatze, die schon früh im zarten Alter von Anfang 20 ihren unheilvollen Anfang nahm. Dieselbe Tendenz zeigt sich genauso eine Generation später beim Vater. Wenn er viel Glück hat, wird aber dieses Symptom mütterlicherseits genetisch überlagert oder zumindest abgeschwächt, beziehungsweise auf die nächste Generation verschoben oder andersherum sogar verstärkt. Dafür darf sich der Sohn bzw. Enkel dann früh über Haarausfall freuen.
    Wir kennen das alle. Irgendein körperliches Merkmal wird weitervererbt. Die Mama sagt dann, dass die süßen Öhrchen von der Oma sind und die Äuglein vom Papa.

    Aber es werden eben nicht nur die äußeren Merkmale vererbt, sondern auch die inneren.
    Allein daraus entstehen dann die Tendenzen für bestimmte Symptome. Symptome wie Haarausfall, schlechte Zähne, Bindegewebsschwäche, Allergien, und vieles mehr.
    Es ist weiterhin auch noch darauf zurückzuführen, dass nebst allgemein verbreiteter azidosefördernder Lebensweise natürlich auch die Kochgewohnheiten für bestimmte familientypische »Nahrungsmittel« über die Generationen weitergegeben werden. Es kommt somit zu einer »Familientradition« der Unterversorgung mit bestimmten Nährstoffen. Das ist sicherlich ein weiterer Faktor. Viel schwerer wiegt aber ganz sicher das gentechnische Muster der Vorfahren, also die örtliche Einlagerungstendenz für die sauren Schlacken.
     
»In den Genen selbst liegt […] kein Programm eines präformierten Alterungsprozesses vor, sie bedürfen immer einer Anregung von außen.«
    Dr. Hartmut Heine
     
    Hier unterscheiden sich Mann und Frau in ihrem »Säurestoffwechsel« wiederum beträchtlich. Hinzu kommt, dass sich Männer im Allgemeinen wesentlich schlechter, eben »männlicher«, ernähren. Den Männern wird doch oft schon von Kindesbeinen an eingeimpft, was manngerechte Ernährung bedeutet. Dinge, die eben angeblich viel Kraft geben.

    Blödsinn! Kraft gibt, was beim Verdauungsprozess nicht viel Energie verbraucht, dafür viel gute Energie liefert. Wir werden uns im dritten Teil diesen echten, kraftvollen und verjüngenden Nahrungsmitteln zuwenden. Zurück zur Einlagerungstendenz von Mann und Frau.
    Der Mann lagert nach einem bestimmten Muster den Stoffwechselschmutz dort ein, wo die höchsten basischen Mineralstoffpotenziale sind. Das sind leider oft sein Haarboden auf dem Kopf und/oder allgemein das Bindegewebe. Je nach Tendenz des vererbten Schlackentyps.
    Danach in die inneren Organe, dann in die Blutgefäße und natürlich massiv im Darm. Es kommt zu Haarausfall, und/oder Herzkreislaufbeschwerden, dicken Wurstfingern oder Aufgedunsenheit. Auch Aufschwemmung ist immer ein sicheres Zeichen von saurer Vergiftung. Der Körper versucht panisch, das Gift im Gewebe mit Wassereinlagerungen zu verdünnen. So entstehen Ödeme.
    Manche Menschen verarbeiten die Schlacken komplett unsichtbar im Körperinneren als Steine in Organen (Nieren- und Gallensteine) und Kreuzschmerzen (Demineralisierung der Bandscheiben) usw.
    Zahnstein ist übrigens eine harte und auch sogar von außen sichtbare Schlacke aus basischem Speichel und säuerndem Essen.
    Ich habe eher zufällig beobachtet, dass man sogar bestimmte Schlackentypen beim Mann, sehr ersichtlich ab 25, einteilen kann. Typ 1 hat kräftiges Haar, meist weniger
starke Körperbehaarung, eine Tendenz zu dicken Fingern und weniger zierlichem Bindegewebe sowie eine stärkere Hautdicke. Typ 2 ist an Haarausfall und eher deutlicheren und schärferen Konturen der Haut erkennbar. Typ 3 hat weniger auffallende äußere Merkmale, verarbeitet er doch seine Schlacken unsichtbar im Körperinneren als Kreuzschmerzen, Gefäßprobleme, Steine u.v.m. Diese Einteilung passt so gut wie immer. Ich habe sie die drei Zivilisatose-Typen des Mannes genannt.
    Bei einer Frau, dem deshalb schönen Geschlecht, funktioniert diese Einteilung aber nicht so einfach wegen ihres Vorzuges der ständigen Ausscheidung der Säuren über die Menstruation. Hieraus kommt auch der so oft unkontrollierbare, triebhafte Ejakulationsdrang bei manchen Männern. Der Mann entgiftet sich auch, zwar sehr geringfügig, über die Ejakulation. Was natürlich ein absolutes Notfall- und Panikprogramm des Körpers ist, das

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