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Straight Guy - zum schwulen Sex verführt (Erotische Gayromance) (German Edition)

Straight Guy - zum schwulen Sex verführt (Erotische Gayromance) (German Edition)

Titel: Straight Guy - zum schwulen Sex verführt (Erotische Gayromance) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Engel
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hatte.
    „Und
jetzt wieder tief rein, aber schön langsam“, keuchte Vince.
    So
ging das eine Weile. Roman schob seinen Mittelfinger tief in den After, um ihn
gleich darauf wieder entziehen. Der Rhythmus wurde schneller, bis er ihn
richtig fickte. Mittlerweile hatte er keinerlei Probleme in schnellem Tempo
einzudringen, die Dehnung war ausreichend.
    „Nimm
noch einen Finger dazu, mach mir den Arsch schön voll.“
    Für
einen eleganten Geschäftsmann hatte er ein bemerkenswert versautes Vokabular.
Roman grinste und störte sich nicht daran. Er konzentrierte sich vielmehr
darauf, einen zweiten und dann einen dritten Finger in den engen Eingang zu
schieben, um ihn dann so richtig schön mit den Fingern durchzunehmen. Vincent
bockte über ihm und fing an seinen Schwanz zu wichsen, als gäbe es kein Morgen
mehr. Sein Stöhnen hallte durch das Schlafzimmer, die Hoden schienen sich immer
weiter zusammenzuziehen. Roman blickte wieder auf seine Finger, die schmatzend
im Hintern seines Liebhabers verschwanden. Der Anblick machte ihn so unendlich
geil, er spürte wie sein Riemen zuckend pulsierte. Da sie sich in der 69
Stellung auf dem Bett befanden, und er nicht nur was den Umfang anging, sondern
auch in der Länge ziemlich gut bestückt war, konnte Vincent ihn mit problemlos
durch eine leichte Neigung des Kopfes in seinen Mund nehmen. Auch sein
Mittelfinger suchte sich den Weg durch die Pospalte, bis er an Romans Rosette
herumspielte.
    „Warte
… ich weiß nicht“, rief Roman dazwischen, nun doch auf einmal ein bisschen
panisch.
    „Hab
keine Angst, es wird schön werden, vertrau mir“, versprach Vincent heiser.
Roman beschloss ihm zu vertrauen, immerhin war bis jetzt alles ziemlich gut
gewesen.
    Vincent
schwang sich von ihm herunter und zog ihn wieder in eine kniende Position.
Genau wie in seiner Fantasie befand er sich im Vierfüßlerstand und strecke
Vincent seinen Arsch entgegen. Der stürzte sich nochmal mit dem Mund auf seinen
After, leckte ihn und wichste nebenbei auch noch Romans steinharten Schwanz,
bis er kurz vorm Erguss stand. Roman stieß wild in die Hand, die ihm
umschlossen hielt und spürte dann, wie Vincent seine Eichel an seinem
Hintereingang ansetzte. Es fühlte sich glatt an und er sah nach hinten. Vincent
hatte sich ein Kondom übergestreift, worüber er echt froh war. Er selbst war ja
nicht so geistesgegenwärtig gewesen und hätte es ohne Schutz mit einem Kerl
getrieben, von dem er nicht mehr wusste, als den Namen. Kurz wurde ihm
schwindelig wegen der Gefahr, die er sich ausgesetzt hatte, dabei hätte gerade
er es besser wissen müssen. Vincent standen in der Zwischenzeit vor Anstrengung
die Schweißperlen auf der Stirn, als er geduldig den engen Muskelring überwand.
Es tat nicht mal weh. Roman genoss die Dehnung sogar, den dicken Fleischstrang,
der nach und nach seinen Arsch ausfüllte, die Schwere und den Druck. Fuck, das
fühlte sich einfach unvergleichlich an.
    „Du
bist der heißeste Fick, den ich je hatte“, hörte er Vincent stöhnen und Roman
konnte nicht anders, als ihm beizupflichten.
    Die
Stöße wurden heftiger, seine Erregung geriet außer Kontrolle und er stöhnte
seine Lust laut heraus. Sein Schwanz fühlte sich an, als würde er jeden
Augenblick platzen.
    „Nur
noch ein bisschen … ahhh … ja, so ist es gut. Komm mir entgegen, kneif den
Arsch zusammen und massier meinen Schwanz.“
    Die
knappen Befehle wurden von heftigen Stößen begleitet. Immer wieder rammte sich
Vincent in ihn hinein, Roman stöhnte lauthals und ließ seinen Samen einfach in
langen Schüben auf die Laken spritzen, während sich sein Liebhaber ebenfalls in
ihn ergoss …
     
     
    Zwei
Tage später hockte Roman nachdenklich in seiner Wohnung und drehte Vincents
Visitenkarte zwischen seinen Fingern hin und her. Sollte er ihn anrufen? Er
hatte klipp und klar gesagt, dass er total verrückt nach ihm wäre und ihn gerne
wiedergesehen hätte. Privat, nicht als Kunde und Freier. Arbeit und Vergnügen,
das war etwas, was er immer strikt getrennt hatte. Außerdem war nach dem ersten
Rausch die Vernunft zurückgekehrt. Was sollte das werden? Etwa eine Beziehung?
Mit einem Schwulen?
    Roman
musste allerdings zugeben, dass er sich seiner sexuellen Orientierung nach
dieser genialen Nacht nicht mehr so sicher war. Vincent hatte ihn auf eine Art
befriedigt, die ihm keine Frau bieten konnte. Wieder dachte er an den harten
Schwanz, an die weiche Haut, an den Geschmack und an die Stöße, die er ihm mit
diesem

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