Straight Guy - zum schwulen Sex verführt (Erotische Gayromance) (German Edition)
Du wirst danach nie wieder eine Muschi haben wollen.“
Die
Befürchtung hegte er auch. Außerdem ängstigte ihn die Aussicht, dass sich ein
Schwanz in die seine hintere Öffnung zwängte und ihn zerriss, aber er traute
Vince durchaus zu, dass er vorsichtig war. Noch dazu, war er kein
unbeschriebenes Blatt mehr und hatte ja auch schon Analsex praktiziert. Aber
eben nur mit Frauen und als aktiver Part. Andererseits, wie groß konnten die
Unterschiede denn schon sein?
Die
Neugier wuchs, genau wie die unwiderstehliche Anziehung, die Vince auf ihn
ausübte. Er stand auf, war bereit etwas Neues zu probieren.
„Okay,
aber wenn ich nicht mehr weiter will, hörst du auf.“
Vincents
Lächeln entblößte seine blendend weißen Zähne. Obwohl er locker zehn Jahre
älter war als er, fand Roman ihn extrem gutaussehend. Seine Stimme klang total
heiser als er antwortete, den Blick wieder auf Romans halbsteifen Schwanz
gerichtet.
„Keine
Sorge, du wirst nicht in die Verlegenheit kommen. In spätestens einer halben
Stunde wirst du mich darum anbetteln, dass ich deinen süßen Hintern
entjungfere.“
Vincent
hielt Wort und Roman wurde so sehr von ihm erregt, dass er schon so kurz nach
seinem ersten Orgasmus wieder vor einem neuen stand. Er stand aufrecht vor dem
Bett, Vincent saß auf der Kante, die Lippen ganz weit geöffnet, um seinen
Schwanz tief in seinen Schlund aufnehmen zu können. Wild drängte Roman seinen
Harten zwischen die Lippen, die sich wie Saugnäpfe um ihn schlossen, pumpte
schnell, benutzte Vince wie eine Fotze. Er wurde immer rücksichtsloser in
seinen Bewegungen, seine Hüften stießen immer härter zu, doch er ahnte, dass
Vincent das durchaus vertragen konnte. Er beschwerte sich jedenfalls nicht.
Roman biss die Zähne zusammen, als die Hitze in seinen Lenden immer weiter
zunahm, die zitternden Finger vergrub er in Vincents schwarzen Haaren, die sich
weich auf seine Haut legten.
„Oh,
das ist so schön“, jammerte er und beschleunigte seine Stöße noch. „Fuck, ich
komme gleich wieder …“
Der
Spaß war zwei Sekunden später wieder vorbei. Roman fand sich mit dem Rücken
wieder, spürte die weiche Matratze unter sich, während Vince sofort nachkam.
Mit dem Rücken zu ihm setzte er sich auf seinen Brustkorb und ging dann in die
Hocke. Mit einer Hand griff er nach vorn, zwischen Romans leicht gespreizte
Schenkel und stützte sich zwischen seinen Beinen ab, damit er nach vorne kippen
konnte. Durch die Bewegung schob er seinen muskulösen, vollkommen seidenglatten
Arsch näher an Romans Gesicht heran. Vince griff nach und zog seine rechte
Pobacke zur Seite, zeigte ihm die runzlige Öffnung, klein und dunkel. Romans
Zunge prickelte.
„Leck
mir mein Loch, mach schon“, drängte Vincent schweratmend.
Er
hatte sich offenbar zu lange zurückgehalten und Roman war schon so geil, dass
es ihm nichts mehr ausmachte, ihn genauso zu bedienen. Er schlug die Hand weg,
umspannte den Arsch selbst mit den Händen und zog ihn weit auseinander. Dadurch
öffnete sich das kleine Löchlein ein wenig. Roman schob den Kopf vor, spuckte
darauf und verteilte den Speichel in und um den Anus. Tiefes Stöhnen war seine
Belohnung. Er fühlte auch das Gewicht von Vincents dickem Schwanz der auf
seiner Brust lag. Auch das fühlte sich fantastisch an. Eifrig züngelte er die
Rosette, drang ein kleines Stück ein und leckte dann wieder weiter. Ab und an
bekamen auch Vincents Eier seine feuchte Zunge zu spüren.
„Steck
mir den Finger in den Arsch, schön tief. Ich will es richtig spüren.“
Roman
fackelte nicht lange. Jetzt wo sie mittendrin waren, fand er es überhaupt nicht
peinlich oder gar unnatürlich, es mit einem Mann zu treiben. Sex war Sex,
scheißegal, in welches Loch man seinen Schwanz steckte – oder in diesem Fall
seinen Mittelfinger. Davor befeuchtete er ihn mit den Lusttropfen, die aus
Vincents Liebeskerbe sickerten. Vorsichtig zwängte er sich in die enge Öffnung,
sein Liebhaber stöhnte leise, während Roman immer tiefer in die heiße Höhle
eindrang. Stück für Stück schob er sich vorwärts. Es ging überraschend leicht,
denn Vince war total entspannt. Ein Gefühl, das ziemlich der Eifersucht
ähnelte, machte sich in ihm breit. Er machte das ja nicht zum ersten Mal und
war es gewohnt, dass jemand sein Hintertürchen penetrierte. Endlich steckte
fast sein gesamter Finger im Rektum. Roman hielt inne, dann fing er an ihn
langsam wieder rauszuziehen, was ein genüssliches Stöhnen zur Folge
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