Süße Früchtchen auf Hawaii - Caprice: Erotikserie (German Edition)
gefunden.
Matt, dessen Nase noch immer leicht geschwollen war, drehte sich im Schlaf um.
Sophie beugte sich über ihn und küsste ihn zärtlich. »Aufstehen, Matt. Du musst gehen. Die Siesta ist vorbei.«
»Shit.« Er blinzelte und griff nach ihrer linken Brust, die seiner Hand am nächsten war. »Komm her zu mir. Ich bin schon wieder scharf auf dich.«
Das sah sie! Sein Johnny ragte steil in die Höhe, und Sophie hatte wirklich allergrößte Lust, sich mit ihm zu vergnügen. Aber es ging nicht. Sie wollte am Abend mit Henry zu einer Hula-Show, vorher aber mussten sie packen, früh am kommenden Morgen ging der Flieger nach L. A. Und sie brauchte die Bilder von der Hula-Show unbedingt. Die sollte am Strandabschnitt des Royal Hawaiian-Hotels stattfinden, auch Rihanna wollte kommen und sich das Spektakel ansehen. Das hatte die Sängerin ihr selbst erzählt. Und der Dienst ging nun mal vor, mochte sich ihr Matts Prachtstück noch so verlockend entgegenrecken.
»Leb wohl«, murmelte sie und küsste das blaurot angeschwollene beste Stück von Matt ein letztes Mal.
»Aber …«
»Geh jetzt, Matt. Wir sehen uns bestimmt noch mal vor meiner Abreise.«
Henry regte sich, murmelte etwas im Schlaf und tastete nach Sophie. Er erwischte nur ihr Bein, doch gleich begann er die zarte Haut zu liebkosen. Seine Hand glitt höher, die Finger streichelten die weiche Innenhaut ihrer Schenkel, glitten noch höher, bis sie ihr Ziel erreicht hatten.
Sophie winkte Matt nach, der, nur mit Bermuda-Shorts bekleidet, aus dem Zimmer ging. Sein Dienst begann in wenigen Minuten, er durfte den Job nicht riskieren, wenn es ihm auch total gegen den Strich ging, Sophie mit Henry allein lassen zu müssen.
»Du bist ja schon wieder feucht«, murmelte Henry. »Sex-Hexe.«
Das nahm Sophie als Kompliment. Kurz nur gönnte sie sich und Henry ein kleines Intermezzo, dann stand sie auf. »Wir müssen uns fertigmachen fürs Dinner.« Für diesen letzten Abend hatten sie einen Tisch auf der Hotelterrasse reserviert, anschließend wollten sie zum Lu’au. So hieß das alte polynesische Fest, das nach Einbruch der Dunkelheit am Strand gefeiert werden sollte.
Henry warf sich rücklings in die Kissen, streckte Arme und Beine weit von sich. »Jetzt doch noch nicht! Es ist noch viel zu früh.«
»Ich muss noch duschen, mir die Haare waschen und packen.«
»Duschen muss ich auch.« Henry grinste. »Ich kann dir auch beim Haare waschen helfen. Vor allem bei den kleinen da unten.« Er grinste.
»Gib nicht so an, Henry.« Sophie ging ins Bad, dabei warf sie ihr langes Haar aufreizend nach hinten. Die roten Locken waren wie Feuerzungen auf ihrer Haut, die inzwischen zart gebräunt war. Die Rundungen ihres festen Hinterteils bewegten sich aufreizend.
Henry sah Sophie nach. Diese Frau war ein Vulkan, war die Verführung pur! Er spürte, dass er schon wieder eine Erektion bekam. Es war fast unheimlich, aber sobald er Sophie auch nur sah, regte sich sein bestes Stück.
Er hörte sie im Bad hantieren, offensichtlich packte sie schon ein paar Dinge zusammen. Dann klapperten die Glastüren der breiten Dusche, das Wasser rauschte.
Mit einem Satz war Henry aus dem Bett und bei Sophie. Sie stand da, den Rücken an die kühlen weiß-rot marmorierten Kacheln gelehnt, und sah ihm entgegen. Wassertropfen schimmerten auf ihrer hellen Haut, rannen in kleinen Rinnsalen aus dem nassen Haar, das wie ein dunkelroter Schleier um ihre Schultern lag.
Henry drehte den Wasserstrahl ein wenig kleiner, dann nahm er das Fläschchen mit Duschgel und cremte Sophie ein. Seine Bewegungen waren sanft, die Finger umkreisten die Schultern, die prallen Hügel ihrer Brüste, streichelten die dunklen Warzen, die sich gleich wieder aufrichteten und signalisierten, wie stark Sophie auf die Berührung seiner Hände reagierte.
Henry kniete sich vor sie, das Wasser prasselte jetzt auf seinen Rücken, da er sich vorbeugte und mit seinen Lippen die Waschung an Sophies intimster Stelle vornahm.
Sophie seufzte auf, als er immer schneller und schneller wurde. Sie verkrallte sich in Henrys Haar und beugte ihren Unterleib seiner vorwitzigen Zunge entgegen.
»Immer schön langsam«, murmelte Henry und stand wieder auf. Mit einem Ruck hob er Sophie hoch. Schnell schlang sie die Beine um ihn, klammerte sich an ihm fest, während sie spürte, dass er versuchte, in sie einzudringen.
Als er sein Ziel nicht gleich fand, half sie ihm und schrie lustvoll auf, als er sogleich ungehemmt zustieß. Auch Henry
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