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Süße Früchtchen auf Hawaii - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Süße Früchtchen auf Hawaii - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Titel: Süße Früchtchen auf Hawaii - Caprice: Erotikserie (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Sardy
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an ihrem weichen Kaschmirpulli gezupft, der ihre üppigen Kurven umschmeichelte. Das helle Grün harmonierte perfekt mit ihrem langen Haar, und dass der Ausschnitt einiges von ihrem runden Busen sehen ließ, war für sie selbstverständlich.
    »Dann nix wie hin.« Walter, völlig immun gegen ihre körperlichen Vorzüge, hatte knapp zur Tür gedeutet. »Ruf mich an, wenn du weißt, wann Henry abreist. Dann kann Lori einen Flug für dich buchen.«
    Sophie hatte sich beherrschen müssen, um keinen Luftsprung zu machen. Hawaii … das war mal ein Auftrag, der sich sehen lassen konnte! Jetzt, im Oktober, war es auch in New York nicht mehr sehr angenehm, die ersten Herbststürme würden auch durch Big Apple toben. Auf Hawaii dagegen war es um diese Jahreszeit sonnig und warm. Bilder von langen Sandstränden, sich sanft im Wind wiegenden Palmen und azurblauem Wasser entstanden vor Sophies Augen. Sie sah sich, einen Mai Thai in der Hand, unter einem Sonnenschirm liegen. Diese Vorstellung hatte es ihr leicht gemacht, sich mit vollem Einsatz um Henry zu kümmern! Und so hatte sie sich – mit Aussicht auf Sonne und Meer – vorgenommen, sich die Zeit auf der nasskalten Ostseeinsel so interessant wie möglich zu gestalten!
    Und an diesem Morgen, an dem der Regen gegen die Fensterscheiben des Hotels prasselte und der Himmel dasselbe bleierne Grau aufwies wie die Wellen der Ostsee, hatte die Insel einiges Reizvolle zu bieten.
    Henry ins Bett zu kriegen war keine große Kunst gewesen. Der Fotograf hatte ihr nur wenig von sich erzählt, aber durchblicken lassen, dass er seit Wochen keine Frau mehr gehabt hatte. Was sich jetzt für Sophie als Glücksfall herausstellte, denn er schien einiges nachholen zu wollen.
    Sie frühstückten im Bett, fütterten sich gegenseitig mit Buttercroissants, knusprigen Brötchen und hauchdünnem, herrlich duftendem Schinken.
    »Da sind ja noch Erdbeeren!« Sophie beugte sich vor und angelte nach einer der roten Früchte, die in einer flachen Silberschale arrangiert waren.
    »Frühstück im Bett mit dir ohne dieses Extra wäre nur das halbe Vergnügen.« Henry nahm ihr die Erdbeere aus der Hand und biss kurz hinein. Dann küsste er Sophie, wobei er ihr das Fruchtstückchen in den Mund platzierte.
    Sie lachte auf und schloss die Augen – eine Sekunde zu früh, denn so bemerkte sie nicht, dass Henry neben sich griff und aus dem unteren Fach des Servierwagens, den der Etagenkellner gebracht hatte, eine Champagnerflasche hervorzauberte. Der Fotograf machte sich nicht die Mühe, ein Glas zu füllen. Mit einem Ruck zog er die Bettdecke zur Seite und ließ die ersten Tropfen auf Sophies Bauch fließen.
    Sie stieß einen kleinen Schrei aus, öffnete die Augen und sah dann verzückt zu, wie Henry den Champagner sorgfältig aufleckte. Seine Zunge umspielte den Bauchnabel, glitt dann tiefer. Doch als sie sich ihm öffnete, richtete Henry sich auf, konzentrierte sich zunächst auf ihre Brüste, die prall und fest waren. Erst saugte er sanft an ihren harten Nippeln, dann biss er ein wenig fester zu, was ihre Erregung ins Unermessliche steigerte.
    Sophie wand sich unter ihm, als er mit seinen Fingern ihren intimsten Bereich liebkoste. Dabei hörte er nicht auf, ihre Brüste zu küssen.
    Sie beugte sich ihm entgegen, hatte das Gefühl, in Flammen zu stehen, und wollte mehr. Mehr von diesem Mann, mehr von seinem harten Schwanz, der drängend gegen ihren Körper pulsierte. Sie tastete nach ihm, massierte ihn auffordernd, doch nur so lange, dass er nicht vorzeitig kommen konnte.
    »Biest«, keuchte Henry. Er richtete sich noch einmal ganz auf, griff nach dem Champagner und trank einen Schluck. Den Rest des Glases goss er vorsichtig über Sophies Schoß. Und dann, endlich, drang er mit einem Ruck in sie. Seine Stöße waren zunächst sanft, wurden jedoch rasch härter, schneller. Er knetete ihre Brüste, küsste sie zwischendurch, doch es waren hastige, flüchtige Küsse. Seine gesamte Konzentration war auf das gerichtet, was sein Schwanz gerade in ihrer Muschi leistete. Und das war eine ganze Menge!

    Maren strich sich über den perfekt geschnittenen blonden Bob und griff zu dem nougatfarbenen Lederblazer, der an der Garderobe hing. »Ich muss los, Süße. Tut mir leid, dass ich dich nicht zum Flieger bringen kann, aber mein Termin …«
    »Schon gut. Drück mir die Daumen, dass ich Julia Roberts zu fassen kriege. Sie ist ja recht geizig, was Exklusiv-Interviews angeht.«
    »Das kriegst du schon hin.« Maren warf der

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