Sueßer Schmerz
mir Gesellschaft, während ich ihn koche.«
Sie lächelte warm und zärtlich. »Klar. Gern.«
Eindeutig war sie keine wilde Partymaus. Nein. Sie war viel mehr als das. Sein Erlebnis mit ihr im Wagen war etwas Einmaliges gewesen. Er war verdammt glücklich.
Als sie in der Küche waren, lehnte sich Kelly gegen den Tresen und sah zu, wie er Wasser in die Kanne füllte. »Ich trinke ziemlich viel Kaffee«, erklärte er und lächelte kurz. »Wenn man lange arbeitet, geht das nicht anders.«
Er nahm an, dass sie ihn fragen würde, womit er sein Geld verdiente, sodass er sie ebenfalls fragen konnte. Aber das tat sie nicht.
»Mir ist jede Ausrede recht, um Kaffee zu trinken«, antwortete sie stattdessen. »Das ist das Einzige, wonach ich süchtig bin. Wo sind die Becher?«
Warum blieb sie so distanziert? Täuschte er sich etwa, was ihre gegenseitige Anziehungskraft anging? »Rechts über dir.«
Als sie sich umdrehte und über ihren Kopf griff, konnte er nicht widerstehen. Mit einem Schritt war er bei ihr und stellte sich hinter sie, genau wie im Fahrstuhl. Die Hände auf ihre Hüften gelegt spürte er, wie sie von den Zehenspitzen zurück auf ihre Füße sank. Langsam lehnte sie ihren Hinterkopf an seine Schulter.
»Wer bist du, Kelly?«, fragte er leise, den Mund neben ihrem Ohr.
Ihre Antwort war kaum mehr als ein Flüstern, klang jedoch rau und verletzt. »Niemand Besonderes.«
Bei ihrer Antwort raste sein Herz. Sie meinte, was sie sagte. »Und wenn ich das Gegenteil behaupte?«
Sie drehte sich in seinen Armen um, legte die Hände auf seine Schultern und blickte ihm in die Augen. »Tu es nicht«, sagte sie schließlich. »Küss mich lieber.«
Er öffnete den Mund, um zu sagen, dass sie wirklich etwas Besonderes war. Er spürte es tief im Inneren. Sie hob sich jedoch auf die Zehenspitzen, presste ihre Lippen auf seine und verführte ihn mit der Zartheit ihres perfekten Mundes.
Sie küssten sich, und die Leidenschaft, die zwischen ihnen brodelte, wuchs zu einer mitreißenden Welle der Lust an. Sie schlang die Arme um ihn. Ihre Hände glitten über seinen Rücken, seine Lenden und seine Hüften. Als sie sein Gesäß erreichten, verspürte er augenblicklich, wie die Lust in seinem Glied erwachte.
Mit einer fließenden Bewegung legte er die Hände um ihre Taille und hob sie auf den Küchentresen. Ohne zu zögern, schob er sanft ihre Knie auseinander und stellte sich zwischen ihre Beine.
Nun küssten sie sich leidenschaftlicher und begehrten einander mit purer, unverfälschter Lust. Er umfasste ihre vollen Brüste und genoss es, wie perfekt sie in seine Hände passten. Sie waren fest und hatten genau die richtige Größe.
Sie langte nach unten und griff den Saum seines Hemds. Sie blickten sich tief in die Augen. Was er sah, raubte ihm den Atem. Ganz offenbar verhielt sie sich nicht so, wie es ihrem Charakter üblicherweise entsprach. Er bemerkte einen Anflug von Angst in ihrem Blick und vielleicht etwas Nervosität. Aber ebenso deutlich sah er ihre Lust. Es gefiel ihr, ihre üblichen Grenzen und Prinzipien zu verlassen.
Seine Hand glitt zu ihrer Wange. »Du bist wunderschön«, flüsterte er und fragte sich, warum er sich in der Bar ausgeredet hatte, sie anzusprechen.
Sie senkte die Lider, dann hob sie erneut den Blick zu ihm. Jetzt wirkte sie schüchtern. »Danke.« Sie zögerte, dann zog sie an seinem Hemd. »Zieh das aus.«
»Ich ziehe es aus, wenn du auch dein Oberteil ausziehst«, sagte er mit einem aufreizenden Lächeln.
Sie überraschte ihn, denn ihr Verhalten passte nicht zu dem schüchternen Ausdruck in ihren Augen. Als Antwort griff sie nach ihrem Shirt und zog es sich über den Kopf. Augenblicklich glitt sein Blick zu ihren Brüsten, die von einem rosa Spitzen-BH bedeckt waren. Er betrachtete sie ausgiebig. Im Wagen hatte er den Anblick ihres nackten Körpers nicht richtig genießen können. Unter der Spitze ragten rosa Knospen auf – die Aussicht, sie mit seinem Mund zu umschließen, steigerte seine Lust ins Unendliche. Sein Glied pulsierte hinter seinem Reißverschluss.
Bevor er dazu kam, griff sie schon nach hinten und öffnete ihren BH. Er konnte kaum glauben, dass eine hinreißende, verdammt sexy Blondine barbusig auf seinem Küchentresen saß. Er umfasste ihre sinnlichen Brüste, diesmal ohne störende Kleidung, drückte sie zusammen und vergrub sein Gesicht zwischen ihnen.
Während er mit den Daumen ihre Nippel reizte, strich er mit der Zunge über die Innenseiten ihrer Brüste. Ihr
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