Sukkubus - 03 - Kopfüber ins Fegefeuer
Kopf hat als Sex. Was sollte Daun schon von Liebe wissen?
Aber was, wenn er es auf die harte Tour lernen sollte?
Und an dieser Stelle kam Virginia ins Spiel.
Armer Daun. Er wusste gar nicht, wie ihm geschah.
Wer schon mal bis zum Ende vorgeblättert hat (und da dies ein Roman über Dämonen ist, darf man natürlich schummeln; Dämonen erwarten so was schließlich), weiß, dass dieses Buch eher in den Bereich Dark Fantasy als Romantic Fantasy fällt, denn statt des sonst üblichen »sie lebten glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende« müsste es eher heißen: »sie lebten glücklich und zufrieden nach ihrem Lebensende«. Virginia ist zufrieden und Daun ist zufrieden (zumindest fürs Erste). Und ich bin es ebenfalls.
Aber da die Apokalypse beständig näherrückt, ganz gleich, was der Höllenkönig auch tut (oder gerade weil er es tut), darf man sich fragen, ob es überhaupt ein glückliches und zufriedenes Danach geben wird.
Man sollte die Feste feiern, wie sie fallen.
Wie schon gesagt, im Mittelpunkt steht immer die Geschichte. Und Dauns Geschichte enthält ein Saratoga Springs mit einem geschlossenen Theater im Saratoga Park anstatt eines offenen Amphitheaters im Spa State Park. Sie enthält zudem die Personen Leopold und Wolfgang Mozart sowie William Seymour, der 1906 in San Francisco die Azusa-Street-Erweckung begründete. Natürlich meine ich nicht die echten Mozarts oder den wahren Seymour; es handelt sich schließlich um einen Roman. (Die Fakten hinter diesen Personen sind jedoch überaus faszinierend, und ich habe mich bei meiner Recherche auf diverse Quellen gestützt. Wer sich dafür interessiert, kann auf meiner Website mehr erfahren: www.jackiekessler.com ) Ich will nicht behaupten, dass der wahre Wolfgang Mozart tatsächlich seine Seele verkaufte (aus welchem Grund auch immer) oder dass »heiliges Lachen« irgendetwas Heimtückisches an sich hat. Ich erzähle lediglich eine Geschichte. Dauns Geschichte.
Und in seinem tiefsten Innern ist Daun nun mal ein bösartiger Bastard. Wenn auch ein ziemlich verschmuster.
Jackie Kessler
Danksagung
Von ganzem Herzen danken möchte ich …
John Sconamiglio, dem gesamten Zebra-Team und Ethan Ellenberg, die dieses Buch ermöglicht haben.
Miriam Kriss für ihren grenzenlosen Enthusiasmus.
Eileen Cruz Coleman, Vibekke Courtney and Dream Forge Media, Magee King, Marie Lu, Diane Nudelman und dem Team von Advance Promotions sowie den wunderbaren Mitarbeitern bei Delmar P.O. für all ihre Unterstützung, seit ich mich zu meinem Höllentrip entschlossen habe.
Backspace und CR-RWA – zwei großartigen Autorengruppen.
Jaci Burton, Rachel Caine, Cathy Clamp, Elaine Cunningham, Maryjanice Davidson, Joe Konrath, Cheyenne McCray, Michelle Rowen, Martha O’Connor, Cornelia Read und Gena Showalter, weil sie die Hölle ebenfalls lieben.
Caitlin Kittredge und Richelle Mead, weil sie mir geholfen haben, nicht völlig den Verstand zu verlieren.
Renee Barr, die einfach alle Erwartungen übertrifft.
Heather Brewer, die beste Kritikerin, die sich eine Autorin wünschen kann.
Mom und Dad für ihre unermüdliche Unterstützung.
Ryan und Mason, weil sie so sind, wie sie sind.
Und Brett, der einen Orden verdient hat, weil er sich auf all meine exzentrischen Ideen einlässt.
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