Tarot & Feng Shui (German Edition)
Ballons vor, welche sich durch die Einatmung mit Kraft und Energie auffüllen und in der Ausatmung diese Lebensenergie im ganzen Körper verteilen. Üben wir das eine kleine Weile.
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Schenken wir unserer Lunge ein inneres Lächeln. Wir werden dafür reichlich belohnt.
Atem strömt weiter durch unsere Nase ein und wir lenken unseren Ausatem jetzt zu unseren Nieren. Unsere Nieren sind mit der Ur-Angst verbunden. Nehmen wir Kontakt zu unseren beiden Nieren auf.
Wir knien uns dazu hin . Setzen uns auf die Fersen , legen unsere Hände auf beide Nieren im Rücken und massieren sie ein wenig. In der oberen Hüftgegend liegt dieses Organ.
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Spüren wir dabei die durchströmende, wärmende Energie und lassen wir jegliche Angst los. Erinnern wir uns, unser Körper ist eine Licht-durchflutete Höhle und wir gehen mit dem Ausatem in der Vorstellung hinunter zu unseren Nieren. Und wir schenken unseren Nieren ein inneres Lächeln, indem wir die Mundwinkel ein wenig anheben und unsere Nieren strahlen wie eine innere Sonne dankbar zu uns zurück.
Und wir atmen aus und ein und ein und aus. Und im Ausatmen lassen wir unsere Ängste los. Wir nehmen unsere Ängste an und lassen sie dann los. Mit jedem Loslassen erheben sich unsere Ängste wie schwarze Schatten und fliegen in der Luft davon.
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Und unsere Nieren strahlen dankbar wie eine innere Sonne zurück und laden sich mit neuer Lebenskraft auf.
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Atem fließt weiter durch unsere Nase ein. Wir legen uns jetzt wieder auf unseren Rücken und atmen im Ausatem in unseren Kopf hinein. Üben wir das eine kleine Weile.
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Lassen wir im Ausatem unseren Kopf los.
Im Schädelinnern liegt geschützt das Gehirn, welches über die Sinne und den Körper wahrnimmt. Außerdem speichert es Wissen und Information. Das Gehirn ist das Organ des Denkens. Versucht man alles über den Kopf, über das Denken zu begreifen, dann wird es schwer und schmerzt vor Anstrengung. Man will den Kopf vom inneren Druck wieder frei machen und schüttelt ihn. Erst wenn man sich aber dem Fühlen überlässt befreit man sich auch vom Teufelskreis des Denkens. Atmen wir daher weiter ein und aus und lassen wir im Ausatem unseren Kopf los.
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Denken wir daran, dass unser Inneres, unser ganzer Körper eine Licht-durchflutete Höhle ist und dass wir eintauchen mit jedem Ausatem in einen Strom von Energie.
Gehen wir nun mit unserer Vorstellung mit jedem Ausatem in den Kopf und lassen wir mit jedem Ausatem unseren Kopf weiter auf die Unterlage sinken. Und alle Verspannung, alle Scherzen, alle Gedanken, alle Wünsche lassen wir los mit jedem Ausatem.
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Nun legen wir unsere linke Hand oberhalb des rechten Ohres an den Kopf und drücken ihn vorsichtig zur linken Schulter herunter. Wir werden in der gedehnten Ausatmung ganz weich im Nacken- und Schulterbereich.
Falls wir dabei einen starken Widerstand spüren, halten wir inne und setzen nach einigen Ausatemzügen mit der seitlichen Dehnung fort.
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Nun legen wir den Kopf wieder gerade hin und wir atmen weiter ein und aus. Wir wiederholen diese Übung mit der rechten Hand zur anderen Seite. Wir legen unsere rechte Hand oberhalb des linken Ohres an den Kopf und drücken ihn vorsichtig zur rechten Schulter. In der gedehnten Ausatmung werden wir ganz weich im Nacken- und Schulterbereich. Halten wir diese Stellung eine kleine Weile. Falls wir starken Widerstand spüren, hören wir auf und setzen erst nach einigen Ausatemzügen mit der seitlichen Dehnung fort.
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Legen wir nun den Kopf wieder gerade. Atem strömt weiter ein und aus. Wir legen jetzt eine Hand in den Nacken und die andere auf die Stirn. Wir üben mit beiden Händen einen starken Gegendruck aus und zählen dabei bis 20.
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Dann lassen wir locker und atmen weiter ein und aus. Wiederum pressen wir die Hände fest gegen Nacken und Stirn und zählen bis 20.
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Nun lassen wir wieder locker und massieren anschließend mit den Fingerkuppen die beiden Einbuchtungen neben der Wirbelsäule am Schädelansatz. Dabei üben wir vorsichtigen Druck aus, um die Verspannungen in ein Wohlgefühl übergehen zu lassen.
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Atem strömt weiter ein und aus und wir schenken unserem Gehirn und unserem Kopfinnern ein inneres Lächeln und unser Gehirn und das Innere unseres Kopfes strahlt wie eine helle Sonne zurück.
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Atem strömt weiter ein und aus. Nun winkeln wir in Rückenlage die Beine an . Wir verschränken die Hände im Nacken und drücken mit beiden Händen das Kinn gegen die Brust mit dem Ausatem. Danach legen wir den Kopf wieder zurück, sodass
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