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Temptation 3: Weil du mich willst (German Edition)

Temptation 3: Weil du mich willst (German Edition)

Titel: Temptation 3: Weil du mich willst (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Beth Kery
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Stimulation ihrer Klitoris hilflos ausgeliefert. Auch jetzt machte sich wieder dieses brennende Kribbeln an den Brustwarzen und an den Fußsohlen bemerkbar, und ihre Lippen fühlten sich übersensibel an und begannen unter dem ununterbrochenen Druck, den sie auf seinen betonharten Schwanz ausübte, allmählich zu schmerzen. Trotzdem sehnte sie sich nach mehr, viel mehr.
    Sie nahm ihn tiefer in den Mund, spürte, wie er sie bis zum letzten Millimeter ausfüllte. Wieder gab er ein Ächzen von sich und packte sie bei den Haaren, um sie zu zwingen innezuhalten.
    »Wenn du so impulsiv bist, hören wir auf.«
    Blinzelnd schlug sie die Augen auf, als sein scharfer Tonfall den Nebel ihrer Erregung durchschnitt. Sein Schwanz pulsierte in ihrem Mund. Dieser verdammte Vibrator trieb sie noch in den Irrsinn. Sie konnte sich nicht länger zügeln.
    Hilflos sah sie zu ihm auf, unfähig, einen Ton herauszubringen, da seine pochende Erektion immer noch in ihrem Mund steckte. Seine Züge verfinsterten sich.
    »Francesca?«
    In diesem Moment begann sie in einem Orgasmus zu erschaudern. Erstickte Schreie drangen zwischen ihren gespannten Lippen hervor. Sie sah, wie sich seine Augen ungläubig weiteten, ehe sie die Lider schloss, zutiefst beschämt, weil es ihr nicht gelang, ihr unerträgliches Verlangen unter Kontrolle zu bekommen.
    Verständnislos blickte Ian auf sie hinab. Erst als sie von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde, begriff er. Er war noch nie im Mund einer Frau gewesen, wenn sie kam. Es war ihm nicht im Traum eingefallen, dass eine Frau tatsächlich so großen Spaß haben könnte, wenn er sich an ihr vergnügte.
    Ein weiterer Trugschluss von ihm.
    Ein unkontrolliertes Stöhnen drang aus seinem Mund, als er spürte, wie sich ihre süßen Lippen bebend um ihn schlossen. Unfähig, sich zu beherrschen, schob er sich tiefer in die köstliche, warme Höhle hinein. Ein leiser Aufschrei drang aus den Tiefen ihrer Kehle, der von den Wänden seines Schwanzes widerzuhallen schien, als sie von einem lustvollen Schauder nach dem anderen erschüttert wurde. Er zog sich ein paar Zentimeter zurück, um ihr eine kleine Pause zu gönnen, doch sie zog mit aller Kraft an ihm und umkreiste mit unverminderter Leidenschaft die Spitze seines Schwanzes. Er hatte alle Mühe, sich zu beherrschen.
    Er öffnete die Lippen, um sie zurückzuhalten, verkniff es sich jedoch in letzter Sekunde und versenkte sich ein weiteres Mal in der feuchten Höhle ihres Mundes. Er wäre ein Idiot, sich so etwas Großartiges entgehen zu lassen, oder nicht? Er gestattete ihr, einige Momente lang die Kontrolle zu übernehmen, und sah mit wachsender Erregung zu, wie sie rhythmisch ihre Lippen an seinem Schwanz entlanggleiten ließ.
    »So ist es gut«, murmelte er. »Nimm so viel, wie du nur kannst.« Ein Schauder überlief ihn. Ihre unübersehbare Hingabe machte ihren Mangel an Erfahrung mehr als wett. Und sie verfügte über eine beachtliche Kraft. Ihre rosigen Lippen hielten ihn wie in einem Schraubstock umfangen. Doch obwohl sie ihre Sache perfekt machte, trieb er sie weiter an.
    »Fester«, stieß er hervor und begann seine Hüften im Rhythmus ihres Kopfes vor- und zurückzubewegen, während ein animalisches Grollen aus seiner Kehle drang, als sie seine Erwartungen bei weitem übertraf. Er sah zu, wie sich ihre leuchtend rosigen Wangen nach innen zogen und sich um sein pulsierendes Fleisch legten.
    Es war zu viel. Vorsichtig zog er sie an den Haaren zurück. Ihre Lider öffneten sich flatternd. Sie blickte zu ihm hoch. Ihr Anblick – ihre dunklen, schimmernden Augen über den um seinen erigierten Penis gespannten Lippen – feuerte seine Leidenschaft noch weiter an.
    »Tiefer«, forderte er sanft. »Atme durch die Nase. Am Anfang fühlt es sich unangenehm an, aber es wird nicht lange dauern. Verstehst du, was ich sage?«
    Sie nickte. Beim Anblick des tiefen Vertrauens, gepaart mit der Erregung in ihren dunklen, samtigen Augen, musste er die Zähne aufeinanderbeißen. Ohne den Blick von ihr zu lösen, schob er die Hüften vor und spürte, wie sich ihre Lippen neuerlich um seine feuchte Spitze schlossen. Ein Schauder der Lust überlief ihn. Sie blinzelte und würgte, doch dann hatte sie sich wieder unter Kontrolle. Stöhnend zog er sich ein Stück aus ihr heraus. »So ist es gut. Atme durch die Nase«, stieß er beschwichtigend hervor und schob sich ein weiteres Mal in sie hinein. Seine Züge verzerrten sich, als ihn die Erregung vollends zu übermannen drohte.

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