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The Cut II – Gefährliche Leidenschaft (German Edition)

The Cut II – Gefährliche Leidenschaft (German Edition)

Titel: The Cut II – Gefährliche Leidenschaft (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Randy D. Avis
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mit einem Satz heißer Ohren unterstrichen wurden.
    Ein: „Oh Verzeihung”, entwich mir und ich hielt schnell die Hand vor den Mund. Zu spät, wie ich längst erkannte, denn schon sah er mich lustvoll an.
    Er zog mich beinahe grob am Pferdeschwanz. „Was für Ausdrücke doch mein kleiner versauter Kater besitzt. Was habe ich da nur kennengelernt. Tze … tze … tze ... Dann hol ihn dir doch. Worauf wartest du noch, auf den Balzruf von mir, hm? Mach es mir … Mach es mir genauso, wie du es eben so schön formuliert hast. Ge - nau so!” Seine Stimme klang heißer und überaus dominant.
    Ich wurde noch eine Nuance dunkler im Gesicht. Es schien ihm nichts ausgemacht zu haben, dass mir dieses obszöne Wort so herausgerutscht war, im Gegenteil. Mit dem Klang seiner Worte im Ohr begann ich abermals, unser Spiel aufzunehmen und fortzusetzen. Ich atmete tief durch, widmete mich meiner Aufgabe. Die wollte ich keineswegs vermasseln. Vollen Mutes und mit einer Aufregung im Bauch, machte ich mich an seiner Jacke zu schaffen, streifte sie ihm von seinem Körper und ließ sie auf den Rücksitz gleiten. Ich pinnte auch seine Hände rechts und links in den Sitz hinein, damit sie mir nicht in die Quere kamen. Langsam streichelte ich wieder über sein Poloshirt und setzte unser unterbrochenes Techtelmechtel fort. Sein Hemd steckte nicht mehr in der Hose, und so war es kein Problem für mich, es ein wenig hochzuziehen. Darunter kamen seine Bauchmuskeln zum Vorschein. Ich war begeistert von diesem Anblick, aber auch ein wenig neidisch, als ich sein durchtrainiertes Sixpack sah. Mir fiel dabei auf, dass er gar kein Unterhemd anhatte, jetzt war ich doch wirklich erstaunt, weil ich dachte, Philipp wäre in diesem Punkt gewissenhaft.
    Mein Blick ruhte eine ganze Weile darauf, dann machte ich mich mit zittrigen Händen an seiner Hose zu schaffen.
    Mensch, stell dich nicht so an, Reißverschluss auf und hineingreifen … und …
    Und was? , stichelte mein Gewissen.
    Ja, ja, die Theorie, aber in der Praxis sieht das bei Philipp und mir etwas anders aus …
    Meine Gedanken arbeiteten auf Hochtouren. Ich bekam mit Müh und Not Philipps Hosenknopf auf. Anschließend machte ich mich an seinem Reißverschluss zu schaffen. Dabei ging mein Blick nach oben, ruhte kurz auf seinem Gesicht, während er geduldig nach unten auf meines blickte. In dieser Konstellation klemmte ich mir schier die Finger ein.
    Auch das noch. Mist.
    Irgendwie schaffte ich es trotzdem und schob seine Hose über die Hüfte. Er half mir, indem er leicht das Becken anhob. Er ließ sich von mir führen und helfen.
    Oha, darf ich die Führung übernehmen, hat er nicht gesagt, er mag das nicht? Unsere Oberkörper bekamen dadurch einen gefährlich nahen Körperkontakt.
    Kaum den Gedanken zu Ende gedacht, bekam ich von ihm auch schon die passende Antwort dazu. Wieder hatte er gewusst, was in meinem Köpfchen vor sich gegangen war.
    „ Damit du es weißt, ich hab hier zwischen uns das Sagen.“ Seine Stimme war erneut in einem Ton, der mich erschauern ließ.
    Ich hielt in meinen Bewegungen inne. Unsere Augen trafen sich und ich verstand, was er damit meinte und nickte. Meine Hände lagen ruhig auf seinem Oberschenkel und warteten darauf, weiter machen zu dürfen. Es knisterte förmlich zwischen uns in der Luft, in der eine süße Schwere lag. Trotzdem wartete ich auf seine Anweisung, die prompt kam.
    „ Mach schon …“, klang es rau aus seinem Mund.
    Jetzt war ich wirklich aufgeregt, da es an das Eingemachte ging. Meine Hände fingen leicht zu zittern an. Eine Etage höher: Gestöhne von Philipp. Er sah mehr als erregt aus. Seine Blicke verrieten mir, dass er nicht mehr warten wollte. Ich war aufgeregt.
    Oh Gott, das erste Mal für mich und ich kam mir so laienhaft vor. Seltsam, dabei hatte ich schon massenhaft den Frauen an ihre Vagina gefasst, wenn sie dort unten heiß und feucht wurden und sie unter meinen geschickten Händen, lustvoll zu stöhnen angefangen hatten.
    Philipp streichelte unterdessen meine Oberarme und zog mich keuchend näher zu sich ran. Ich rutschte ein Stück zu ihm. Er griff in meine zusammengebundenen Haare.
    Oh, wie gerne hätte ich meine Haare offen, dachte ich wehmütig.
    Gedanklich kam ich nicht mehr weiter, da Philipp wieder meinen Mund in Beschlag nahm. Sein Kuss verbannte alle weiteren Gedanken und Sorgen, die ich noch hatte. Und während Philipp meine geschwollenen Lippen schon wieder kräftig bearbeitete, war meine Hand wie ganz von alleine in

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