The Cut II – Gefährliche Leidenschaft (German Edition)
weiter ausziehen, mein Schöner”, waren seine Worte und sogleich ermahnte er mich: „Du gehörst nur mir.” Philipp sah mich dabei weiterhin verklärt durch seine halb geschlossenen Augenlider an. Sein Verlangen nach mehr, war nun nicht zu verbergen. Ich ließ von ihm ab. Seine Hände lagen immer noch auf meinem Hintern und streichelten mich. Ich spürte die Wärme seiner Hände durch die Hose hindurch.
„ Ja, ich gehöre nur dir, komm auch du für mich mein großer Starker”, wisperte ich ihm leise ins Ohr.
Meine freie Hand schob sich weiter unter sein Shirt und legte damit immer mehr von seinem Oberkörper frei. Zum Vorschein kam sein schlanker, leicht behaarter Oberkörper. Gierig versenkte ich meine ungeduldigen Lippen auf dessen linke Brustwarze, die mit wenigen blonden Locken verziert war. Ich leckte und saugte daran, immer stärker werdend. Meine Zunge umkreiste seinen dunklen Hof und meine Zähne knabberten an seiner Warze, bis sie sich aufstellte und hart wurde. Die rechte wurde mit genau solcher Sorgfalt bearbeitet. Mit meiner anderen Hand erhöhte ich die Reibung, als ich plötzlich mitten in der Bewegung aufgehalten wurde.
„ Halt.” Ein Keuchen, mehr nicht. „Nicht so schnell, ich will dich genießen.”
Meine Lippen ließen von seiner Brustwarze ab und ich raunte ein: „Warum?“, nach oben.
Ich konnte den Sex, der von ihm ausging, regelrecht riechen.
Er antwortete nicht und seine Atmung war hektisch.
Meine Hand rieb unaufhaltsam seinen Penis und er wehrte mich dieses Mal nicht ab. Ich drückte plötzlich, als ob ich dies in einem Handbuch für Schwule gelesen hätte, seinen harten Penis an meinen, der durch die Hose wieder gefährlich angeschwollen war. Ich konnte seine Männlichkeit förmlich an meiner spüren.
Wie geil ist das denn?
Das Gefühl war unbeschreiblich und so bewegte ich jetzt zusätzlich meine Hüfte mit, rieb mich an ihm. Seine Eichel verlor die ersten Tropfen. Lange würde Philipp nicht mehr brauchen. Ich strich die Lusttropfen weg, und verschmierte sie in meinen Bewegungen einfach mit.
„ Ich bringe dich jetzt nach Hause…”, hauchte ich zu ihm. Während ich ihn weiter mit Worten antrieb, war sein Orgasmus nicht mehr aufzuhalten.
Das Zucken und Zusammenziehen seiner hart gewordenen Hoden spürte ich gerade noch rechtzeitig. Schnell schob ich meine Hand vor die Spitze, worauf er sich zur rechten Zeit entlud. Philipp drückte sich guttural stöhnend in den Sitz, versteifte sich von Neuem und raunte während seines Orgasmus meinen Namen. Warm und glitschig fühlte ich sein Sperma in meiner Handinnenfläche. Doch passte ich auf, dass wir uns nicht noch mehr einsauten. Mit der freien Hand wischte ich ihm den Schweiß von der Stirn. Seine Haare klebten ihm feucht am Kopf. Ich musste nicht erst fragen, ob er einen heftigen Orgasmus gehabt hatte, das wusste ich auch so, sah es an seinen Gesichtszügen und hörte noch leise sein zufriedenes Grunzen und Stöhnen.
Ich wäre in dieser Zeit bestimmt zweimal gekommen, dachte ich erstaunt. Solange wie du hätte ich es sicherlich nicht ausgehalten .
Kurz legte ich meinen Kopf an seiner entblößten Brust ab. Auch ich war geschafft. Tief inhalierte ich seinen Duft und küsste sanft zum Schluss seine verschwitzte Brust. Dann stieg ich von ihm runter, nachdem er mir noch ganz kurz den Rücken gekrault hatte. Und erneut war ich verschmiert, doch dieses Mal nahm ich mir selbst ein paar Reinigungstücher und machte mich schnell sauber. Philipp hatte mit seiner abklingenden Erregung zu kämpfen. Seine Gesichtszüge wurden allmählich weicher und entspannter. Ich holte tief Luft, nahm mutig ein weiteres Tuch aus der Box heraus, das parfümiert leicht nach Lavendel roch und mir beim ersten Mal nicht besonders aufgefallen und wollte Philipps Männlichkeit ebenfalls sauber machen.
Was du kannst, kann ich auch, dachte ich, während ich mir Philipps Penis genauer unter die Lupe nahm.
Er war tatsächlich viel größer als meiner, wie ich bewundernd feststellte. Nervös kaute ich auf meiner Unterlippe, während ich zusah, wie er langsam in sich erschlaffend sich in sein Nest zurücklegte.
„ Na gefällt dir, was du siehst? Du hattest wohl vorhin keine Zeit gehabt, ihn dir genauer zu betrachten“, stichelte er mit belustigtem Gesichtsausdruck.
Oh … Scheiße.
Knallrot im Gesicht geworden, sah ich zu ihm auf und knüllte die ganzen Papiertücher beschämend in meiner Hand zusammen. Ich war ertappt worden. Natürlich hatte ich sein
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