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The Law of Attraction

The Law of Attraction

Titel: The Law of Attraction Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ester und Jerry Hicks
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aufrichten, dass du ein wenig anders bist. Du richtest ihn durch die Macht und Reinheit deines persönlichen Beispiels auf. Bist du gesund, wirst du seinen Wunsch nach Gesundheit fördern. Bist du reich, wirst du seinen Wunsch nach Reichtum fördern. Richte ihn durch dein Beispiel auf. Lass zu, dass er sich durch das aufrichtet, was er in deinem Herzen sieht. Du richtest andere auf, wenn dein Denken sich für dich gut anfühlt … Du deprimierst andere oder trägst zu ihrem negativen Erschaffen bei, wenn dein Denken dir ein schlechtes Gefühl bereitet. Dadurch weißt du immer, ob du aufgerichtet wirst oder nicht.  
Du wirst wissen, dass du den Zustand des Zulassens erreicht hast, wenn du andere so sein lassen kannst, wie sie sind, auch wenn sie dich nicht so sein lassen können, wie du bist; wenn du sein kannst, was du bist, auch wenn die anderen das, was du bist, nicht billigen; wenn du selbst dann noch sein kannst, was du bist. Wenn wegen der Gedanken, die sie über dich hegen, keine negativen Gefühle mehr in dir aufkommen. Wenn du in die Welt schauen kannst und die ganze Zeit Freude empfindest, dann bist du jemand, der zulässt. Wenn du gelernt hast, welche Erfahrungen Freude bereiten und welche nicht – und wenn du die Disziplin aufbringst, nur an dem teilzuhaben, was Freude bereitet –, dann hast du das Zulassen gemeistert.  
    Der feine Unterschied zwischen »Wollen« und »Müssen«  
     
Genauso wie der Unterschied zwischen einem positiven Gefühl und einem negativen Gefühl manchmal sehr fein sein kann – ist auch der Unterschied zwischen Wollen und Müssen häufig sehr fein.  
Wenn du dich auf etwas ausrichtest, was du willst, bietet dein Inneres Wesen dir ein positives Gefühl an. Wenn du dich auf etwas ausrichtest, was du haben, tun oder sein musst, bietet dein Inneres Wesen dir ein negatives Gefühl an, weil du dich dann nicht auf etwas ausrichtest, was du willst. Du richtest dich dann auf die Abwesenheit von etwas aus, was du willst – und dein Inneres Wesen weiß, dass du das, woran du denkst, auch anziehst. Dein Inneres Wesen weiß, dass du das willst, was du willst, und dein Inneres Wesen bietet dir Führung an, damit du diesen feinen Unterschied erkennst.  
Richtest du dich auf eine Lösung aus, hast du ein positives Gefühl. Richtest du dich auf ein Problem aus, hast du ein negatives Gefühl, und obwohl der Unterschied sehr fein ist, ist er doch bedeutsam, denn wenn du ein positives Gefühl hast, ziehst du das in deine Erfahrung, was du willst. Und wenn du ein negatives Gefühl hast, ziehst du das in deine Erfahrung, was du nicht willst.  
    Ich kann bewusst, gezielt und voller Freude erschaffen  
     
Einer, der zulässt, ist also jemand, der das Gesetz des bewussten Erschaffens verstanden und zu einer Haltung gefunden hat, aus der heraus er nicht mehr irrtümlich erschafft. Er erschafft bewusst, gezielt und voller Freude. Ihr müsst wissen, dass Zufriedenheit nur an einem einzigen Ort entsteht. Zufriedenheit entsteht nur am Ort des Wollens, Zulassens und Bekommens. Und so wirst du, wenn du durch die Erfahrungen deines physischen Lebens gehst und deine Gedanken darauf ausgerichtet hältst, was erwünscht ist, und dabei das machtvolle Gesetz der Anziehung für dich arbeiten lässt, immer mehr Begebenheiten, Umstände und Menschen anziehen, die mit deiner Erfahrungswelt kompatibel sind – und dann feststellen, dass dein Leben eine einzige Aufwärtsspirale der Freude und Freiheit ist.  
Hast du hinsichtlich der Kunst des Zulassens noch Fragen an uns?  
    Ich lebe die Kunst des Zulassens  
     
    J ERRY : Ich habe noch Fragen, Abraham. Für mich ist die Kunst des Zulassens das aufregendste Thema von allen.  
      A BRAHAM:  
Du bist in diese Erfahrung eingetreten, um das Zulassen zu lehren. Aber bevor du es lehren kannst, musst du es verstehen. Normalerweise kommt dieses Thema eher folgendermaßen daher: »Jemand macht etwas, was mir nicht gefällt; wie kann ich ihn dazu bringen, dass er etwas macht, was mir gefällt?« Und dann dämmert es dir: Statt die Welt dazu bringen zu wollen, dass alle das Gleiche machen oder Dinge tun, die dir gefallen, ist es viel ratsamer, sich die Haltung anzueignen, zu akzeptieren, dass jeder das Recht hat, das zu sein, zu machen und zu haben, was er will; und dass du durch die Macht deiner Gedanken nur das anziehen wirst, was in Harmonie mit dir ist.  
    Wie unterscheide ich Richtig von Falsch?  
     
    J ERRY : Bevor ich euch traf, wusste ich nichts von

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