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The Secret - Das Geheimnis (German Edition)

The Secret - Das Geheimnis (German Edition)

Titel: The Secret - Das Geheimnis (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rhonda Byrne
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beitragen würden. Sie gehen hin und sagen weiterhin: »Das kann ich mir nicht leisten.« Fällt Ihnen da etwas auf oder ein? – »Dein Wunsch ist mir Befehl!«
    Wenn der Satz »Ich kann es mir nicht leisten« über Ihre Lippen gekommen ist, dann haben Sie
jetzt
die Macht, dies zu ändern. Ändern Sie es mit den Worten: »Ich kann es mir leisten! Ich kann das kaufen!« Sagen Sie das wieder und wieder, wie ein Papagei. Nehmen Sie sich vor, in den nächsten dreißig Tagen jedes Mal, wenn Ihr Blick auf etwas fällt, das Sie mögen, in Gedanken zu sagen: »Ich kann es mir leisten. Ich kann das kaufen.« Wenn Sie Ihr Traumauto vorüberfahren sehen, sagen Sie: »Ich kann mir das leisten.« Wenn Sie Kleidungsstücke sehen, die Sie lieben, sobald Sie an einen aufwendigen Urlaub denken, sagen Sie stets: »Ich kann mir das leisten.« Während Sie dies üben, werden Sie Ihr Denken allmählich umschalten und anfangen, sich im Hinblick auf Geld besser zu
fühlen.
Sie werden mehr und mehr zu der Überzeugung gelangen, dass Sie sich jene Dinge leisten können, und auf diesem Wege werden sich die Bilder in Ihrem Leben verändern.
    Lisa Nichols
    Wenn Sie sich auf Mangel, Knappheit und das konzentrieren, was Sie nicht haben, wenn Sie in der Familie darüber streiten, mit Ihren Freunden darüber diskutieren und Ihren Kindern erzählen, dass Sie nicht genug haben – »Wir haben nicht genug dafür, wir können uns das nicht leisten« –, dann werden Sie niemals in der Lage sein, sich etwas zu leisten. Sie werden mehr und mehr die Situation anziehen, dass Sie kein Geld haben. Wenn Sie zu Wohlstand kommen wollen, wenn Sie im Überfluss leben wollen, dann konzentrieren Sie sich auf Reichtum. Konzentrieren Sie sich auf Wohlstand.
    »Die spirituelle Substanz, aus der aller sichtbare Reichtum kommt, ist unerschöpflich. Sie ist die ganze Zeit bei Ihnen und spricht an auf das Vertrauen und die Forderungen, die Sie ihr entgegenbringen.«
    Charles Fillmore (1854 – 1948)
    Wenn Sie nun, da Sie das Geheimnis kennen, jemanden sehen, der wohlhabend ist, werden Sie wissen, dass er überwiegend an Reichtum denkt und nicht an Geldmangel. Die vorherrschenden Gedanken haben den Reichtum
angezogen
– bewusst oder unbewusst. Sie drehten sich um Überfluss und Wohlstand, und das Universum setzte Menschen, Umstände und Ereignisse in Bewegung, um Wohlstand zu liefern.
    Den Reichtum jener Menschen besitzen Sie auch. Der einzige Unterschied zwischen Ihnen und jenen ist, dass diese sich gedanklich auf den Wohlstand konzentrieren, was ihnen Überfluss einbringt. Ihr Reichtum wiederum wartet im Unsichtbaren auf Sie; denken Sie an Reichtum, um ihn ins Sichtbare zu ziehen!
    David Schirmer
    Als ich das Geheimnis kennen- und verstehen lernte, erhielt ich Tag für Tag ein Bündel Rechnungen mit der Post. Ich überlegte: »Wie kann ich das ändern?« Das Gesetz der Anziehung besagt, dass man bekommt, worauf man sich konzentriert. Also nahm ich einen Kontoauszug, überpinselte den Kontostand weiß und setzte einen neuen Betrag ein. Ich schrieb genau so viel hin, wie ich auf meinem Konto haben wollte. Ich dachte mir: »Wie wäre es, wenn ich mir einfach vorstellte, dass jetzt Schecks mit der Post kommen?« Und so visualisierte ich ein Bündel Schecks, die mit der Post kamen. Binnen eines einzigen Monats begannen die Dinge sich zu wandeln. Es ist erstaunlich: Heute bekomme ich einfach Schecks mit der Post. Ich erhalte ein paar Rechnungen, aber ich bekomme mehr Schecks als Rechnungen.
    Seit »The Secret« auf dem Markt ist, haben uns Hunderte von Menschen geschrieben, dass sie, nachdem sie den Film gesehen hatten, unerwartete Schecks mit der Post erhielten. Es geschah, weil sie ihre Gedanken und Aufmerksamkeit auf Davids Geschichte gerichtet hatten – und so die Schecks anzogen …
    Ich habe mir ein Spiel ausgedacht, das mir half, meine Gefühle angesichts eines Stapels von Rechnungen umzuschalten. Ich stellte mir vor, die Rechnungen seien in Wirklichkeit Schecks. Ich machte Freudensprünge, wenn ich die Briefe öffnete, und rief: »Mehr Geld für mich! Danke, danke!« Ich nahm jede Rechnung, stellte mir vor, sie sei ein Scheck, und hängte an den Betrag in Gedanken noch eine Null, um die Summe zu vergrößern. Ich nahm einen Notizblock und setzte über eine neue Seite die Überschrift: »Ich habe erhalten«; darunter listete ich alle Beträge der Rechnungen einschließlich je einer zusätzlichen Null. Neben jeden Betrag schrieb ich: »Danke!«, und ich fühlte die

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