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The Secret - Das Geheimnis (German Edition)

The Secret - Das Geheimnis (German Edition)

Titel: The Secret - Das Geheimnis (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rhonda Byrne
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Sie sich, dass Ihre Geisteshaltung dafür verantwortlich war, und wiederholen Sie, sooft Sie können: »Ich fühle mich wunderbar, ich fühle mich so wohl« – und
fühlen
Sie das wirklich. Wenn Sie sich nicht ganz auf der Höhe fühlen und jemand Sie fragt, wie es Ihnen gehe, dann seien Sie einfach dankbar dafür, dass Sie daran erinnert wurden, an Ihr Wohlbefinden zu denken. Sprechen Sie nur aus, was Ihren Wünschen und Zielen dienlich ist.
    Sie können sich nichts »einfangen«, wenn Sie nicht glauben, dass dies möglich ist. Falls Sie allerdings denken, dass Sie etwas »aufschnappen« können, senden Sie mit Ihren Gedanken eine Einladung aus. Auch wenn Sie Menschen zuhören, die über ihre Krankheit reden, laden Sie Krankheit ein. Beim Zuhören sind Sie mit Ihren Gedanken und Ihrer ganzen Aufmerksamkeit bei der Krankheit, und wenn Sie Ihre Gedanken und Ihre Aufmerksamkeit auf etwas richten, dann bitten Sie darum. Dem anderen Menschen, dem Sie zuhören, helfen Sie damit gewiss nicht. Sie geben seiner Krankheit von Ihrer Energie. Falls Sie dem Kranken wirklich helfen wollen, dann wechseln Sie das Thema, wenn Sie können, und wenden Sie sich guten Dingen zu oder gehen Sie Ihrer Wege. Wenn Sie sich entfernen, konzentrieren Sie sich auf starke Gedanken und Gefühle, um den anderen Menschen wohlauf zu sehen, und dann lassen Sie es los.
    Lisa Nichols
    Angenommen, da sind zwei Menschen, beide sind erkrankt. Einer von ihnen beschließt, sich auf Freude zu konzentrieren. Er trifft die Wahl, in Möglichkeiten und Hoffnung zu leben und sich auf alle Gründe zu konzentrieren, froh und dankbar zu sein. Die andere Person hat den gleichen Befund, doch sie entscheidet sich dafür, sich auf die Krankheit zu konzentrieren, auf ihren Schmerz und ihr Selbstmitleid.
    Bob Doyle
    Wenn sich Menschen lediglich mit ihren Symptomen und dem Kranksein beschäftigen, wird es nur noch schlimmer. Es kann keine Heilung eintreten, bevor sie ihre Aufmerksamkeit von der Krankheit aufs Gesundsein umschalten. Dies ist das Gesetz der Anziehung.
    »Wir wollen uns so oft wie möglich daran erinnern, dass jeder unangenehme Gedanke etwas Schlechtes ist, das wir unserem Körper antun.«
    Prentice Mulford
    Dr. John Hagelin
    Glücklichere Gedanken führen zu einer glücklicheren Biochemie, zu einem glücklicheren, gesünderen Körper. Negative Gedanken und Stress hingegen bedeuten erwiesenermaßen eine ernste Schädigung für den Körper und das Funktionieren des Gehirns, denn es sind unsere Gedanken und Emotionen, die unseren Körper ständig neu zusammensetzen, ordnen und erschaffen.
    Ganz gleich, was sich in Ihrem Körper manifestiert hat, Sie können es innerlich und äußerlich verändern. Denken Sie ab jetzt nur noch an Erfreuliches und beginnen Sie, glücklich zu
sein.
Das ist ein
Gefühlszustand.
Sie haben bereits den Finger auf dem »Glücklich-fühlen-Knopf«. Drücken Sie ihn jetzt und halten Sie Ihren Finger fest darauf gedrückt, was auch immer um Sie herum geschieht.
    Dr. Ben Johnson
    Befreien Sie den Körper von physiologischem Stress, und er wird tun, wozu er erschaffen wurde: Er heilt sich selbst.
    Sie müssen nicht kämpfen, um eine Krankheit loszuwerden. Das einfache Loslassen negativer Gedanken wird bewirken, dass Ihre natürliche Gesundheit wieder hervortritt. Ihr Körper wird sich selbst heilen.
    Michael Bernard Beckwith
    Ich habe gesehen, wie sich Nieren regenerierten. Ich habe gesehen, wie Krebs sich auflöste. Ich habe gesehen, wie das Sehvermögen sich besserte und zurückkehrte.
    Ich hatte schon seit etwa drei Jahren eine Lesebrille getragen, als ich das Geheimnis entdeckte. Eines Nachts, als ich damit beschäftigt war, das Geheimnis durch die Jahrhunderte zurückzuverfolgen, griff ich wieder nach meiner Brille, um die Schrift besser sehen zu können. Ich hielt inne. Wie ein Blitzschlag traf mich die Erkenntnis, was ich gerade machte.
    Ich hatte auf das »Allgemeinwissen« gehört, dass das Sehvermögen mit dem Alter nachlasse. Ich hatte beobachtet, wie andere Menschen ihre Lektüre immer weiter von sich streckten, um die Buchstaben zu erkennen. Ich hatte darüber nachgedacht, dass das Sehvermögen mit dem Alter nachlässt, und ich hatte mir diese Erfahrung zu eigen gemacht. Das war weder bewusst noch mit Absicht geschehen, aber
ich
hatte es getan
.
    Nun wusste ich: Was ich mit meinen Gedanken ins Dasein gebracht hatte, das konnte ich ändern. Also stellte ich mir augenblicklich vor, so klar zu sehen wie mit einundzwanzig. Ich sah

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