Thunderhead - Schlucht des Verderbens
Berge geritten ist; Larry Burke, dem Kapitän der »Emerald Sun«, für die denkwürdige Expedition auf dem Lake Powell; Forest Fenn, der seine eigene verschollene Stadt gefunden hat; der Cottonwood Gulch Foundation of New Mexico und Tim Maxwell, dem Direktor des Office of Archaeological Studies am Museum von New Mexico. Außerdem bedanke ich mich bei meiner Frau Christine und meinen Kindern Selene, Aletheia und Issac und ein weiteres Mal bei den beiden Menschen, denen ich nie genug danken kann: meinen Eltern Dorothy und Jerome Preston.
Des Weiteren danken wir Ron Biom und Diane Evans vom Jet Propulsion Laboratory der NASA für ihre Hilfe bei Douglas Prestons Artikel über die Möglichkeit, mit Radar aus dem Weltraum prähistorische Pfade aufzuspüren, und entschuldigen uns gleichzeitig dafür, eine so unangenehme Figur wie Leland Watkins erfunden zu haben. Natürlich hat weder ein Leland Watkins noch ein Peter Holroyd jemals für das JPL gearbeitet. Unser Dank gilt in besonderem Maße Farouk El-Baz, dem Direktor des Center for Remote Sensing an der Universität von Boston, der uns bei den technischen Aspekten der Erdbeobachtung aus dem All geholfen hat; sowie Juris Zaris, dem Archäologen, der die verschollene Stadt Ubar in Saudiarabien entdeckt hat.
Dank schulden wir auch Bonnie Mauer, die das Manuskript nicht einmal, sondern mehrmals gelesen hat und uns wertvolle Ratschläge dazu erteilt hat. Vielen Dank ebenfalls an Eric Simonoff, Lynn Nesbit und Matthew Snyder für ihre ständige Hilfe, Beratung und Ermunterung. Besonders verpflichtet sind wir Mort Janklow, der uns eine erstaunliche und überaus bewegende persönliche Anekdote für die Handlung unseres Buches zur Verfügung gestellt hat, sowie Clifford Irving für seine Beratung aller Fragen das Manuskript betreffend und Kim Gattone für seine Hinweise zu den technischen Aspekten des Klettems. Im Hause Warner Books gilt unser Dank Betsy Mitchell, Jamie Levine, Jimmy Franco, Maureen Egen und Larry Kirshbaum, die so viel Vertrauen in uns gesetzt haben. Ebenfalls bedanken möchten wir uns bei Debi Elfenbein.
Ein besonderes Anliegen ist es uns festzustellen, dass sämtliche Untaten, die in diesem Buch im Namen der Anthropologie und der Archäologie begangen werden, vollkommen frei erfunden sind und einzig und allein in der Fantasie der Autoren existieren.
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