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Tiffany hot & sexy Band 16

Tiffany hot & sexy Band 16

Titel: Tiffany hot & sexy Band 16 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Renee Jones , Stephanie Bond , Tori Carrington
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Schlittschuhlaufen gedacht hatte. Die Tränen liefen ihr die Wangen hinunter. Winslow winselte und leckte ihr das Gesicht.
    „Vielleicht erlaubt Patricia mir, dich zu adoptieren, wenn wir wieder zu Hause sind“, sagte sie. „Würde dir das gefallen?“ Trotz allem musste sie lächeln, denn es war nahezu unmöglich, traurig zu sein, wenn einem ein Hund das Gesicht leckte.
    Sie blickte auf die Uhr. Wie lange sie hier wohl schon saß? Verblüfft stellte sie fest, dass mehrere Stunden vergangen waren. Und noch immer kein Aufruf für einen Flug nach Atlanta.
    „Seht nur!“, rief jemand. „Es schneit!“
    Verblüfft sah Violet auf. Tatsächlich fielen draußen Schneeflocken und bedeckten das grüne Gras. Dabei betrug die Außentemperatur über fünfundzwanzig Grad. Wie war das möglich? Sie stand auf und schaute zusammen mit den anderen Leuten um sie herum staunend durch die Glasscheibe.
    Hinter ihr entstand ein Aufruhr auf dem Gang. Als Violet sich umdrehte, erlebte sie die nächste große Überraschung. Dominick marschierte auf sie zu, und er trug einen … geschmückten Weihnachtsbaum.
    Er hatte ein ganzes Gefolge im Schlepptau, manche als Elfen gekleidet, die Geschenke an die Reisenden verteilten, manche als Sternsinger, die den Menschen Ständchen brachten. Violet war völlig durcheinander.
    Eine Armeslänge von ihr entfernt blieb Dominick stehen und stellte den Baum auf den Boden.
    Ihr Herz pochte. „Was hat das alles zu bedeuten?“
    „Ich habe dir dein romantisches Weihnachten mitgebracht, und mir fiel ein, dass du dir Schnee gewünscht hast.“
    „Aber wie hast du es schneien lassen?“
    „Na ja, es ist nur künstlicher Schnee. Er besteht hauptsächlich aus Wasser und ein paar anderen Substanzen, die verhindern, dass er zu schnell schmilzt. Ein befreundeter Pilot besitzt ein Flugzeug mit einem Sprayer. Er hat mir einen Gefallen getan.“
    Dass er diese Mühen auf sich genommen hatte, schmeichelte ihr zwar, doch sie konnte einfach nicht vergessen, was er ihr angetan hatte. „Warum hast du das getan?“
    Einen Moment lang wirkte er nervös, so wie sie, wenn sie einen Abhang hinunterblickte. „Weil … ich dich liebe, Vee.“
    Ihr Herz tat einen Sprung. Sie wollte ihm so gern glauben. „Dominick, du musst das nicht sagen …“
    „Ich sage es nicht nur, Vee, ich meine es auch so.“ Er atmete schwer aus. „Ich habe einmal einer klugen Frau versprochen, dass ich springen würde, falls ich eines Tages jemanden kennenlerne, bei dem ich mich lebendiger fühle als bei meinen verrückten Stunts.“
    Konnte das wahr sein? Hatte sie es sich doch nicht nur eingebildet, dass da mehr war zwischen ihnen?
    „Ich wollte nicht, dass das passiert, aber es geschieht mir wohl ganz recht, weil ich geglaubt habe, ich könnte dir das ein oder andere beibringen.“ Er nahm ihre Hand. „Dabei warst du diejenige, die mir etwas beigebracht hat.“
    Diesmal musste sie Freudentränen zurückhalten.
    „Kannst du mir jemals verzeihen? Und wirst du jemals so für mich empfinden wie ich für dich?“
    Violet befeuchtete sich die Lippen und schmeckte ihre Tränen. „Ja.“
    Er schloss sie in die Arme und drückte sie fest. „Danke. Denn ich habe das Gefühl, dass ich nicht mehr ohne dich leben kann.“
    Fest an ihn geklammert, spürte sie seine Kraft, seine Liebe.
    „Weißt du“, flüsterte er, „wenn du weiterhin an aufregendem Sex interessiert bist … ich habe auf dem Weg hierher einen Fahrstuhl gesehen.“
    Violet lachte und sah ihm ins Gesicht. In seinen blauen Augen las sie, wie sehr er sie liebte.
    Und das schenkte ihr einen wunderbaren Einblick in den Rest ihres Lebens.

EPILOG
    „Sehen Sie mal, was heute mit der Post gekommen ist.“ Lillian Tremble hielt einen Brief hoch.
    Dr. Michelle Alexander schaute von ihrem Computer auf. „Was ist das?“
    „Ein Brief von Violet Summerlin.“
    Michelle lächelte. „Was schreibt sie?“
    Eilig riss Lillian den Umschlag auf, zog den Brief heraus und las: „Liebe Frau Dr. Alexander, vor einigen Monaten erhielt ich den Brief, den ich auf dem College als Hausaufgabe in Ihrem Kurs über die sexuelle Psyche geschrieben habe. Damals konnte ich nicht ahnen, welche Kette von Ereignissen er in Gang setzen würde. Inzwischen habe ich nicht nur die Frau in mir entdeckt, die ich eigentlich bin, sondern auch noch den Mann meiner Träume gefunden. Wir werden bald heiraten, doch möchte ich die Planung unserer Abenteuerhochzeit kurz unterbrechen, um Ihnen für Ihre Weisheit zu danken. Es

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