Tiffany hot & sexy Band 16
ihr Haar gleiten, die andere legte er ebenso besitzergreifend auf ihren Po. Unausgesprochene Gefühle lagen in seinem hungrigen, verzweifelten Kuss. Er drückte Caron gegen die Wand, schlang eines ihrer Beine um seine Taille und ließ sie spüren, wie hart und erregt er war. Caron seufzte.
Baxter strich mit den Lippen über ihre Ohrmuschel. „Ich will dich, Caron“, murmelte er wild, legte die Hand auf ihre Brust und begann, die aufgerichtete Spitze zu reizen.
Sie stöhnte lustvoll, aber sie spürte, dass etwas anders war. Baxter schien sich kaum noch unter Kontrolle zu haben. Das war nicht der Baxter, den sie kannte.
„Baxter“, sagte sie atemlos. Sie drückte beide Hände gegen seine Schultern und sah ihn forschend an. Einen Moment lang sah sie den gequälten Ausdruck in seinen Augen, dann küsste er sie erneut, wild und fordernd.
Caron kämpfte um ihre Selbstkontrolle. Sie löste sich von ihm. „Warte! Bitte, Baxter! Ist alles in Ordnung? Ich meine, du wirkst …“
„Mir geht es gut, wenn ich dich nur haben kann“, murmelte er und schob eine Hand zwischen ihre Schenkel und unter ihren Slip, streichelte die empfindsame Stelle. „Ah, du bist so feucht.“
Caron atmete schneller, als er mit einem Finger in sie eindrang. Ja, sie war bereit. Fast schon peinlich, wenn man bedachte, dass sie gerade erst zur Tür hereingekommen war und sie beide noch voll bekleidet waren.
„Baxt…“ Ein heißer Kuss erstickte ihren Protest, aber weshalb überhaupt protestieren? Allerdings war Baxter tatsächlich verändert. Seine Küsse und seine Berührungen waren jetzt wild und unkontrolliert – fast beängstigend. Sie hatte jedoch keine Lust, dagegen anzukämpfen oder gar eine Art von Lust mit der anderen zu vergleichen. Erregt ergab sie sich seinen fordernden Küssen und Liebkosungen, seiner rücksichtslosen Begierde.
Sie nahm kaum wahr, dass er sie auf die Arme hob und zur Couch trug. Bereitwillig setzte sie sich mit gespreizten Beinen und hochgeschobenem Rock auf ihn. Baxter starrte wie gebannt auf ihren Slip aus roter Seide, schob ihn zur Seite und begann, ihre empfindlichste Stelle zu stimulieren.
Dann sah er ihr in die Augen, und dieser Blick berührte sie auf eine Weise, wie es weder seine Hände noch sein Mund jemals tun könnten. Heißes Verlangen erfüllte sie beide und machte jedes weitere Wort unnötig. Ihre Lippen verschmolzen miteinander, während sie sich gierig mit bebenden Fingern gegenseitig erkundeten.
Ungeduldig öffnete Baxter den Reißverschluss seiner Hose, und Caron spürte seine Erektion heiß zwischen ihren Schenkeln. Lustvoll bewegte sie die Hüften, brannte darauf, ihn endlich in sich zu spüren. Das war alles, was sie denken konnte. Sie wollte ihn. In sich spüren.
Also nahm sie ihn einfach in die Hand und führte ihn zu sich.
„Kondom“, presste er hervor, halb geflüstert, halb gestöhnt, und sie nahm ihn tief in sich auf.
„Pille“, erwiderte sie keuchend.
Wilde Küsse und harte Stöße – immer schneller und härter wurde ihr Rhythmus. Caron hatte sich noch nie so erregt gefühlt – und so frei. Die Welt um sie herum verschwand, es gab nur noch Ekstase. Caron lehnte sich zurück, verlagerte das Gewicht, bis sie die Position fand, in der ihre Lust noch größer wurde. Gleich würde die Erlösung kommen … nur noch ein Stoß.
„Oh ja! Komm, Baby“, stöhnte Baxter, aber da hatte sie ihren Gipfel schon erreicht. Bebend ergab sie sich ihrer Lust.
Er folgte ihr mit einem letzten tiefen Stoß, genoss das Gefühl, tief in ihr zu sein, zu spüren, wie sie ihn fest umschloss. Er packte sie bei den Hüften und drückte sie mit aller Kraft an sich. Sie schmiegte das Gesicht an seinen Hals und umklammerte ihn, bis sie beide Erfüllung gefunden hatten.
Danach blieben sie eine ganze Weile auf der Couch liegen, regungslos und zutiefst befriedigt. Das Schweigen zwischen ihnen fühlte sich einfach nur behaglich an. Zärtlich streichelte Baxter ihr übers Haar.
Ganz langsam wurde sie sich wieder der Welt um sich herum bewusst, und Caron spürte, dass Baxter etwas bedrückte. Sie drehte sich zur Seite und blickte ihn fragend an. „Geht es dir gut?“, flüsterte sie.
„Es war Jett.“ Seine Stimme klang irgendwie angespannt. „Vorhin, am Telefon.“
Das war genau das, was sie nicht hatte wissen wollen. Sie brauchte diese Information nicht. Aber nun hatte sie sie. Jetzt war es zu spät für einen Rückzug. „Und?“
„Ich habe ihm bis Montag Zeit gegeben, sich zu stellen,
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