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Tiffany Hot & Sexy Band 33

Tiffany Hot & Sexy Band 33

Titel: Tiffany Hot & Sexy Band 33 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tawny Weber , Katherine Garbera , Meg Maguire
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entscheidenden Vorteil. Sobald irgendjemand ihr zu sehr auf die Pelle rückte, genügte es, den Namen ihres Vaters zu erwähnen, und sofort ließen alle respektvoll von ihr ab.
    Und nicht zuletzt war ein Abend im JR’s absolut ungefährlich. Sie würde sich nie im Leben auf einen Soldaten einlassen. Alexia wusste aus ihrer Familie genug über das Militär. Und jeder Soldat stellte im Zweifelsfall den Dienst für sein Land über die Liebe. Sie wollte nicht das hübsche Mädchen im Hintergrund sein. Sie wollte einen Mann, mit dem sie auf Augenhöhe kommunizieren konnte. Und das war mit einem Soldaten einfach nicht möglich.
    Nichts hatte sich hier verändert. Als sie das JR’s betrat, schlug ihr laute Musik entgegen, und die Hitze der tanzenden Körper in Verbindung mit dem aufblitzenden Stroboskoplicht nahm ihr kurz die Orientierung.
    Alexia atmete tief durch. Vielleicht hätte sie doch einfach nach Hause fahren sollen. Doch sie wusste, dass sie keine Ruhe finden würden. Michael hatte an diesem Abend ein Date und war nicht verfügbar. Sie musste alleine klarkommen.
    Noch immer spürte sie die sexuelle Erregung in sich, die sie seit der Begegnung mit Blake geflutet hatte. Nichts hatte diese Anspannung lösen können. Vielleicht war tanzen eine gute Idee.
    Gerade als sie sich der Tanzfläche zuwenden wollte, fiel ihr Blick auf einen Mann an der Bar. Ihr Herzschlag beschleunigte sich.
    Blake?
    War er es wirklich?
    Er trug eine Jeans und ein schlichtes T-Shirt, doch auch so sah er so umwerfend sexy aus, dass Alexia der Atem stockte. Dann musste sie lächeln. Was für ein Zufall … Das Schicksal schien es gut mit ihr zu meinen.
    Blake schien nicht zu wissen, dass diese Bar bekannt dafür war, dass sie vorwiegend von Angehörigen der Navy besucht wurde. Was hieß, dass sich hier auch viele einsame Damen mit ganz eindeutigen Absichten tummelten. Ansonsten hätte es ihn wohl nicht so in Erstaunen versetzt, dass eine vollbusige Blondine gerade versuchte, sich mehr als eindeutig an ihn heranzumachen. Er konnte sie kaum abwehren.
    Alexia biss sich auf die Unterlippe und unterdrückte ein Lachen. Ganz offensichtlich war diese Barbie nicht sein Typ. Er machte den Eindruck, als müsse er gerettet werden.
    Langsam schlenderte sie zur Bar hinüber. Sie war nur noch wenige Schritte entfernt, als Blake sich zu ihr umdrehte und ihre Blicke sich trafen. Ein Funkeln trat in seine blauen Augen, und Alexias Herz begann wie rasend zu schlagen.
    War es richtig, was sie hier tat? Sie hatte doch Gefühle für Edward! Es war kein Problem, bei einem Fremden, der sexy am Strand entlanglief, ins Schwärmen zu geraten. Doch irgendwie hatte sie das Gefühl, diese Schwärmerei könnte gefährlich werden. Und das war falsch! Sie wollte doch herausfinden, ob sie eine Zukunft mit Edward hatte. Das konnte sie nicht, solange Blake sie so unwiderstehlich ansah …
    Andererseits konnte sie ihn auf keinen Fall dieser Barbiepuppe überlassen, die nicht lockerließ.
    Rasch trat sie hinter Blake und legte einen Arm auf seine Schulter. Die Blondine musterte sie abschätzig unter langen falschen Wimpern hervor.
    „Er ist mit mir zusammen hier“, sagte Alexia kühl, ohne die Frau aus den Augen zu lassen.
    „Er trägt keinen Ring“, plärrte die Barbie zurück.
    Alexia verzog keine Miene. Doch sie musste sich zusammenreißen, um nicht laut aufzustöhnen. Blakes Muskeln unter ihren Händen fühlten sich an wie Stahl. Und er sandte eine Hitze aus, die ihr den Atem raubte. Alexia beugte sich vor und küsste ihn sanft auf die Wange. Er roch nach Meer, nach Freiheit und nach Lust. Unwiderstehlich.
    Blake fasste sie an der Taille und zog sie dichter an sich. Alexia zog scharf den Atem ein. Pures Verlangen durchfuhr sie und jagte ein erregtes Prickeln über ihre Haut. Blake saß auf dem Barhocker, und da sie selbst aufrecht stand, befand sich sein Kopf auf Höhe ihrer Schulter. Er hätte nur den Kopf ein wenig drehen müssen, um ihre hart aufgestellten Brustwarzen unter dem Stoff des Oberteils zu sehen … Oder sie mit den Lippen zu berühren …
    Alexia zwang sich, die Gedanken zur Seite zu schieben. Doch sie konnte nicht verhindern, dass ein verlangendes Glühen sich zwischen ihren Schenkeln ausbreitete und ihr Slip feucht wurde.
    „Wie ich eben sagte“, wiederholte sie so ruhig wie möglich. „Wir sind zusammen hier.“
    „Alles klar“, entgegnete die Blondine und musterte sie abschätzig. Dann atmete sie zischend aus, schlang Blake die Arme um den Hals,

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