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Tiffany Hot & Sexy Band 34

Tiffany Hot & Sexy Band 34

Titel: Tiffany Hot & Sexy Band 34 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tawny Weber , Joanne Rock , Samantha Hunter
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obendrauf. Sie können sich glücklich schätzen, einen Sohn zu haben, der so durch und durch wundervoll ist. Und wenn Sie etwas von Cade wollen, sprechen sie mit ihm. Seien Sie ehrlich und lassen Sie diese albernen Machtspiele endlich hinter sich.“
    Letzteres war ein Rat, den sie sich selbst nun auch zu Herzen nehmen wollte.
    Schnell warf sie Catherine und ihrer grinsenden Mutter Kusshände zu und war schon unterwegs.
    Cade stolperte nur in Shorts in Richtung Wohnungstür und verzog das Gesicht, als ein heller Sonnenstrahl ihn blendete. Wer zur Hölle machte nur diesen Lärm?
    Er versuchte, trotz Kater freundlich zu lächeln, als er die Tür öffnete.
    Als er jedoch sah, wer da vor ihm stand, fiel das Lächeln augenblicklich von ihm ab und seine sowieso schon miese Stimmung sank in den Keller.
    „Was denn?“, fragte er. „Muss ich irgendwo noch abstempeln, dass du bei den Cade-etten bist?“ Er lehnte sich an den Türrahmen und bedachte Eden mit einem kühlen Blick.
    „Der war gut.“ Eden schenkte ihm ein schelmisches Grinsen, das aber abfiel, als er nicht darauf reagierte.
    Wieso sah sie nur so verdammt gut aus? Das Haar war seidig, ihre Augen strahlten im Morgenlicht und ihren ebenmäßigen Zügen war nicht der geringste Hauch von Sorge, Trauer oder wenigstens eines ordentlichen Katers anzusehen.
    Zur Hölle mit ihr.
    „Darf ich reinkommen?“
    „Wozu?“
    Er wollte, dass sie wieder verschwand, und hoffte, dass sie ihn auch so verstand. Cade wappnete sich innerlich bereits dagegen, dass sie eventuell verletzt reagieren könnte. Aber Eden richtete sich stattdessen auf und sah ihn auf eine Art und Weise an, die ihm zu verstehen gab, dass sie nicht eingeschüchtert, sondern sich ihrer Sache noch viel sicherer war. Verdammt – was will sie?
    „Ich muss mit dir sprechen.“ Sie biss sich auf die Lippe und lächelte ihn dann warm und herzlich an. „Ich brauche deine Hilfe.“
    Cade starrte sie an.
    „Du machst Witze, oder?“
    Als Antwort huschte Eden an ihm vorbei ins Haus, strich ihm dabei über den Arm und lief in Richtung Wohnzimmer.
    „Du brauchst meine Hilfe? Wobei?“
    Sie setzte sich in den antiken Sessel seiner Großmutter und öffnete den Mund, um ihr Anliegen vorzubringen, doch dann weiteten sich ihre Augen und sie verschlang ihn mit ihren Blicken. Cade sah an sich herunter. Er sollte etwas überziehen.
    Aber ihm gefiel ihr Blick. Und das wurde sehr schnell sehr deutlich sichtbar.
    Es spielte keine Rolle, dass es zwischen ihnen aus war, dass sie ihn nur benutzt hatte. Er konnte die Reaktion seines Körpers auf sie nicht stoppen.
    „Wobei brauchst du meine Hilfe?“, fragte er erneut und hoffte, ihren Blick damit zurück zu seinem Gesicht zu locken.
    „Was?“ Sie blinzelte ein paar Mal. „Ach ja, richtig. Also bevor wir dazu kommen, wollte ich mich noch bedanken.“
    „Wofür?“
    „Eleanor. Sie hat ihr Chaos beseitigt. Du hast mich wieder mal gerettet.“
    Cade zögerte. Und die Vorwürfe? Dass er in ihr nur ein Opfer sah? Jetzt bedankte sie sich dafür?
    Was hatte sie vor?
    „Ich begreife das nicht“, gab er offen zu. „Jetzt freut es dich, wenn ich dich rette?“
    „Ja.“ Ihre Antwort kam so schnell, dass er sie beinahe überhörte. Sie biss sich wieder auf die Unterlippe und warf ihm einen dieser Blicke unter ihren Wimpern hervor zu.
    „Warum?“
    „Weil ich jetzt verstanden habe, dass es nicht bedeutet, dass du mich verurteilst oder mich nicht respektieren würdest. Es ist ein Beweis dafür, dass du dich um mich sorgst. Deine Art, mir zu helfen. Dein Art, für mich da zu sein und mich vor Übel zu bewahren.“
    Korrekt.
    Seine Skepsis wuchs, er verengte die Augen zu Schlitzen.
    „Was hast du vor?“
    Eden sprang aus dem Sessel und begann, auf und ab zu gehen.„Ich muss dir etwas gestehen. Ich habe dir nicht ganz die Wahrheit gesagt, letztens“, sagte sie. Es war nicht mehr als ein Flüstern.
    „Wie bitte?“
    Selbst als sie ihm direkt ins Gesicht gesagt hatte, dass sie ihn nur dazu benutzte, um Teil der High-Society zu werden, hatte er noch gedacht, dass sie zum Lügen nicht fähig war.
    „Es ging mir nicht allein darum, Mitglied der Cade-etten zu werden. Ich habe auch niemandem etwas von uns erzählt.“
    „Warum hast du das dann behauptet?“
    „Ich hatte Angst, dass du deine Karriere aufgeben willst. Dass du diese Riesenentscheidung machst und es später bereust. Ich hab’ mir gedacht, wenn ich dir nicht als Vorwand diene, dann bleibst du vielleicht bei den

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