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Tiffany Hot & Sexy Band 34

Tiffany Hot & Sexy Band 34

Titel: Tiffany Hot & Sexy Band 34 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tawny Weber , Joanne Rock , Samantha Hunter
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stehen“, sagte er und zog sie in seine Arme. Er hob sie hoch und trug sie zum Sofa, wo er sich setzte und sie in die Arme schloss. „Ich liebe dich nämlich auch.“
    Eden war sich ganz sicher, dass ihr Herz in diesem Moment für ein paar Schläge aussetzte.
    Sie starrte ihn mit großen Augen an, bis ihr Herz seinen Rhythmus wiedergefunden hatte. Sie küsste ihn und ihr Kuss war so ehrlich und tief wie ihre Liebe.
    „Sieht ganz so aus, als hätte sich mein Geburtstagswunsch erfüllt“, sagte sie, als sie sich voneinander lösten.
    „Der Sexwunsch?“ Er zog sie näher zu sich und sie spürte, wie erregt er war.
    „Der auch“, stimmte sie ihm lachend zu. „Aber was ich mir am allermeisten gewünscht habe, noch mehr als Sex mit dir, war, meinen eigenen persönlichen Helden zu haben.“
    Cade lächelte sie zärtlich an und sein Blick war voller Wärme, als er sie auf die Stirn küsste.
    „Ich werde immer dein Held sein.“

EPILOG
    Cade lag auf dem Bett, die Hände hinter seinem Kopf verschränkt, während er darüber nachdachte, wie wundervoll sein Leben in diesem Moment war. Seit dem schicksalhaften Frühlingsball waren neun Monate vergangen und die Liebe zwischen ihm und Eden war stärker als je zuvor.
    So stark, dass er bereit war, alles zu wagen. In seiner Jackentasche lag der Verlobungsring seiner Mutter.
    Er wurde leicht nervös, als er darüber nachdachte, wie er ihr den Antrag machen wollte. Sie würde doch Ja sagen? Seit sie in Mia eine zuverlässige Geschäftspartnerin gefunden hatte, verbrachte sie ein bis zwei Wochen im Monat bei ihm in San Diego. Und er verbrachte jede freie Minute bei ihr in Ocean Point. Das waren doch alles gute Zeichen, oder?
    „Blake und Alexia kommen doch nächste Woche von ihrer Hochzeitsreise zurück“, sagte er, als Eden von einer Dampfwolke umhüllt aus dem Badezimmer kam. „Möchtest du dann für ein, zwei Wochen nach San Diego kommen? Wir führen die beiden groß aus und lassen uns alles übers Eheleben erzählen?“
    „Vielleicht.“
    Ihre Antwort überraschte ihn. Eden und Alexia waren inzwischen ziemlich gute Freundinnen geworden – nach nur einer Woche hatte Alexia Eden sogar in den Kreis ihrer Brautjungfern aufgenommen.
    Was stimmte also nicht?
    Eden blieb am Fußende des Betts stehen, ihr besorgter Gesichtsausdruck wischte alle seine Gedanken beiseite.
    „Was ist los?“, fragte er und setzte sich auf. Er kannte ihr Gesicht in und auswendig. Sie war verängstigt – und irgendwie zugleich fröhlich.
    Was zur Hölle war denn los?
    „Ähm, naja, ich glaube, dass ich – uns muss etwas kaputt gegangen sein.“
    „Was denn?“
    Eden biss sich auf die Lippe und zog einen kleinen Stab hinter ihrem Rücken hervor.
    Cade runzelte die Stirn und zuckte mit den Schultern.
    „Was ist das?“
    „Ein Schwangerschaftstest.“
    Wie bitte? Cades Blick flog von dem Stab zu ihren Augen und wieder zurück. Dann blieb er an ihrem Bauch hängen, der sich so flach wie eh und je unter dem Nachthemd abzeichnete.
    „Du meinst, dass uns ein Kondom gerissen ist?“, fragte er ungläubig.
    Sie lächelte ihn schief an und nickte.
    Er warf den Kopf zurück und brach in schallendes Gelächter aus.
    Konnte sein Leben noch schöner werden?
    Das war wunderbar. Sie war wunderbar. Er sprang auf, riss Eden in seine Arme und drehte sich mit ihr, wirbelte sie durch die Luft. Dann packte er seine Jacke und ließ sich mit Eden im Arm auf das Bett fallen.
    Er zog die kleine samtüberzogene Box aus der Tasche, öffnete sie und hielt ihr den Diamantring entgegen.
    Edens Augen weiteten sich, dann wurde ihr Blick ganz weich vor lauter Liebe und Cade musste blinzeln, so sehr rührte ihn ihr Anblick.
    „Willst du mich heiraten?“
    „Wusstest du schon, dass ich schwanger bin?“, fragte sie aus einem ersten Schockmoment heraus und berührte den Ring mit zitternden Fingern, dann zog sie die Hand zurück.
    „Natürlich nicht. Ich wusste, dass ich dich liebe. Ich wusste, dass ich den Rest meines Lebens mit dir verbringen will.“ Cade nahm ihre Hand, hob sie an seine Lippen und küsste sie, dann verschränkte er seine Finger mit ihren. „Dass du schwanger bist, macht alles nur noch perfekter. Es ist wie ein Zeichen, dass alles gut ist, wie es ist, und dass ich die richtigen Entscheidungen treffe. Dass ich mein Leben für mich lebe, und nicht, um meinem Vater irgendetwas zu beweisen. Oder um mir irgendetwas zu beweisen.“
    Edens Lächeln war noch immer etwas unsicher.
    „Ich möchte aber nicht,

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