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Tiffany hot & sexy Band: Königliche Lust / Stromausfall mit heißen Folgen / Maskierte Leidenschaft / (German Edition)

Tiffany hot & sexy Band: Königliche Lust / Stromausfall mit heißen Folgen / Maskierte Leidenschaft / (German Edition)

Titel: Tiffany hot & sexy Band: Königliche Lust / Stromausfall mit heißen Folgen / Maskierte Leidenschaft / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Julie Leto , Marie Donovan , Tawny Weber
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wie ein Blitzschlag. Doch er war entschlossen, die Kontrolle zu behalten. Er wollte die Zeit mit Claire genießen.
    Er küsste ihre Schultern, ihr Schlüsselbein, die kleine Vertiefung an ihrem Hals. Ihre Haut war so glatt und weich, er musste sie einfach überall berühren, überall schmecken. Als er die Zunge unter den Rand ihres BHs schob und ihre harte Brustwarze berührte, war sie es, die vor Lust stöhnte. Endlich ließ sie den BH fallen.
    Sie griff mit beiden Händen in seine Haare und zog seinen Kopf so fest zu sich, dass es schmerzte. Eine süße Qual, die ihn dazu veranlasste, ihren Hintern zu packen und sie fest an sich zu drücken, bis sie den Rücken durchbog. Jetzt war es ihm egal, ob sie den Mann dort draußen vergessen hatte. Alles, was ihn noch interessierte, war sie. Er wollte sie spüren und schmecken, wollte ihr Lust schenken, bis sie an nichts anderes mehr denken konnte.
    Sie mochte vergessen haben, wer sie wahrscheinlich durch das Fenster beobachtete, er hatte es nicht.
    Und er hatte eine Botschaft für diesen Bastard: Sie gehört mir.
    Da klingelte ihr Handy.
    Michael merkte, wie sie sich anspannte, doch er umschloss ihre Knospe mit den Lippen und saugte fest daran. Claire sollte an nichts anderes mehr denken als an das, was er ihr geben konnte. Sie sollte ihn wollen und sonst nichts.
    „Michael“, flehte sie, doch er ließ nicht von ihr ab, schob seine Hände unter den unteren Rand ihres Slips und dirigierte ihre Beine, bis sie sie um seine Taille geschlungen hatte. Er spürte, wie feucht sie war, das machte ihn noch größer und härter, und seine Küsse wurden noch fordernder.
    Das Handy klingelte weiter.
    „Mi …“
    „Lass ihn warten“, murmelte er an ihren Brüsten. Ihre feuchten, harten Nippel fühlten sich einmalig an. Er hörte nicht auf, sie mit den Daumen zu reiben. „Du wartest nicht auf seinen Anruf, Sweetheart. Du gibst dich gerade einem Mann hin, der nicht genug von dir bekommen kann.“
    Michael drehte sie herum und legte sie auf die Matratze. Das Handy hörte für einen Moment auf zu klingeln, dann begann es erneut. Dem Rhythmus der Melodie folgend, zog er ihr den Slip herunter. Dann beugte er sich über sie und küsste ihre Brüste, ihren Bauch, ihren Venushügel. Gleich würde er bis zu ihrer weiblichsten Stelle vordringen, würde sie schmecken …
    Er stützte sich auf die Ellenbogen und zog an der Kette, mit der man den Schalter für das Deckenlicht am Ventilator betätigte. Der Ventilator lief weiter, doch das Licht ging aus. Jetzt konnte niemand mehr Claire sehen – nur er selbst.
    „Was tust du?“
    Er nahm ihr Handy und stellte es auf Vibration.
    „Er hat genug gesehen.“
    „Aber er ruft an. Das ist es doch, was wir wollten.“
    Michael warf das Handy auf den Polstersessel in der Ecke des Zimmers und nahm seine Position wieder ein. Sie unten, er oben. Von der Straße her fiel genug Licht auf Claires nackten Körper.
    „Er ruft an, weil er wütend ist. Er ist außer sich vor Wut. Er muss dabei zuschauen, wie ein anderer Mann an der Frau, die er begehrt, seine Fantasien auslebt. Es muss ihn wahnsinnig machen, jetzt nichts mehr sehen zu können.“
    „Aber wenn ich mich nicht melde …“
    „Er wird eine Nachricht hinterlassen.“ Michael ließ die Hände an ihren Armen hinaufgleiten und verschränkte seine Finger mit ihren. „Meine Kollegen werden den Anruf zurückverfolgen. Und sie werden sich bei mir melden, wenn es etwas Wichtiges gibt.“
    „Aber wenn er so wütend ist, dann ist Josslyn …“
    „Josslyn ist nicht bei ihm in der Wohnung.“ Michael hielt ihre Hände über ihrem Kopf fest. Jetzt hatte er Claire genau da, wo er sie haben wollte. „Und wenn er sie anderswo gefangen hält und wir ihn genug reizen, dann muss er sein Versteck verlassen, um sich zu rächen. Und dann wird Ruby ihn verfolgen.“
    Mit dieser Erklärung verbannte Michael den Fall für den Moment aus seinem Kopf. Auch, wenn es falsch war. Auch, wenn es gegen alles verstieß, woran er bis jetzt geglaubt hatte. Er konnte nicht anders. Er war auf alles vorbereitet, nur nicht darauf, mit Claire ins Bett zu gehen, ohne zu beenden, was sie begonnen hatten. Jetzt, da sie sich so lustvoll unter ihm wand – er wollte, musste in sie eindringen, immer wieder. Sie sollte in hemmungsloser Ekstase seinen Namen rufen.
    Doch bevor er sie nehmen konnte, drückte sie die Schenkel zusammen und verweigerte sich.
    „Was, wenn der Mann da drüben gar nicht unser El Bandido ist?“
    Michael

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