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Tiffany hot & sexy Band: Königliche Lust / Stromausfall mit heißen Folgen / Maskierte Leidenschaft / (German Edition)

Tiffany hot & sexy Band: Königliche Lust / Stromausfall mit heißen Folgen / Maskierte Leidenschaft / (German Edition)

Titel: Tiffany hot & sexy Band: Königliche Lust / Stromausfall mit heißen Folgen / Maskierte Leidenschaft / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Julie Leto , Marie Donovan , Tawny Weber
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versuchte, seine Ungeduld zu bremsen. Unter normalen Umständen hätte er sich ohne Zweifel dieselbe Frage gestellt.
    „Und was, wenn du das Liebesspiel mit deinem neuen Lover unterbrichst, um den Anruf zu beantworten? Du zeigst ihm damit, dass das, was er beobachtet, nur Theater ist!“
    Claire schien nicht wirklich überzeugt, aber sie entspannte sich. Trotzdem, der Augenblick heißen Verlangens war vorüber. Michael stand auf und ging zum Sessel. Er griff nach dem Handy und blickte auf das Display. Zwei entgangene Anrufe von unbekannter Nummer. Keine Nachricht. Kein weiterer Anruf.
    „Siehst du? Er hat das Interesse verloren. Im Gegensatz zu mir. Wenn du nicht willst, okay. Dann hören wir auf. Aber ich will dich, Claire. Ich habe noch nie irgendetwas so sehr gewollt wie das, was ich gerade tue.“
    Sie blinzelte erstaunt. Hatte sie denn keine Ahnung, was für eine Macht sie über ihn hatte?
    „Du übertreibst.“
    Er warf das Handy wieder auf den Sessel und ging zum Bett zurück. Dann nahm er ihre Hand und drückte sie auf seine Erektion. Sie war noch immer hart.
    „Fühlt sich das an wie eine Übertreibung?“
    „Nein“, flüsterte sie und schloss die Finger um ihn. Ganz fest. „Es fühlt sich an wie das Paradies.“

14. KAPITEL
    Claire versuchte zu widerstehen. Sie versuchte zu ignorieren, wie gut er sich in ihrer Hand anfühlte, versuchte Michaels tiefen Seufzer nicht zu hören. Nicht, weil sie ihn nicht begehrt hätte. Sie sehnte sich nach der Ekstase, die sie in der Nacht zuvor erlebt hatte, als Michael sie unter der Dusche gegen die Kachelwand gepresst hatte. Es war so wild und animalisch gewesen – eine Erfahrung, die sie so schnell nicht vergessen würde.
    Und jetzt war es noch viel besser. Selbst, wenn jemand dabei zugesehen hatte.
    Oder immer noch zusah. Auch, wenn er bei der schwachen Beleuchtung kaum etwas erkennen konnte.
    Jetzt fand es in ihrem Bett statt, auf ihrem Territorium, jetzt war es mehr als eine wilde, animalische Erfahrung. Sie hatte nur selten Männer mit zu sich nach Hause genommen. Doch bei Michael war es anders, er bedeutete ihr etwas.
    Und sie ihm, das hatte er ihr hundertfach gezeigt. Mit allem, was er tat, bewies er ihr, dass er ihre Bedürfnisse wichtiger nahm als seine eigenen – sogar wichtiger als seinen Job.
    Die Welt da draußen – es fiel ihr schwer, sich daran zu erinnern, während Michaels Lippen über ihren Körper glitten – war voller Gefahren und Konflikte, die es zu lösen galt. Josslyn musste gerettet werden. El Bandido musste geschnappt werden.
    Aber wenn Michael darauf vertraute, dass sein Team das erledigen würde, warum konnte sie das dann nicht auch? Wenn er meinte, dass sie beide sich diesen kurzen Augenblick der Intimität gönnen sollten, weshalb sollte sie sich dagegen wehren?
    Sie hatte ihm bis jetzt vertraut und war gut damit gefahren.
    Ihre Beziehung hatte sich mit Lichtgeschwindigkeit entwickelt. Das widersprach allem, was sie bis jetzt über Männer und Frauen zu wissen geglaubt hatte.
    Sie liebte heißen Sex, aber es war für sie nicht das Wichtigste auf der Welt – doch mit Michael war es anders.
    Für ihn würde sie die Welt anhalten. Für ihn würde sie ihren Schutzwall öffnen.
    Er schob ihre Knie auseinander, schlang die Arme um ihre Schenkel und ließ sie seinen Atem spüren, dort, wo sie am meisten Lust empfand.
    „Oh.“
    Er antwortete mit einem befriedigten Seufzer, und dann presste er die Lippen auf ihre weiblichste Stelle und küsste und leckte sie, bis er jeden Quadratzentimeter erkundet hatte. Claire wand sich ekstatisch hin und her, jedoch nie so, dass sie außerhalb der Reichweite seiner Zunge geriet. Sie schrie auf, als er ihre Lippen auseinander schob, und mit der Zunge tief in sie eindrang. Sie suchte Halt, klammerte sich an seinen Schultern fest, ihre Nägel bohrten sich in seine Haut. Zu hoch war die Woge der Lust, auf die er sie hinauftrieb.
    „Michael“, flehte sie, obwohl sie nicht wusste, um was sie ihn noch hätte bitten können. Es war wie ein Rausch – sie konnte nicht mehr denken, nichts mehr wahrnehmen, bis auf das eine: Michaels Lippen auf ihrem Körper. Michaels Lippen, die ihre Lust immer weiter steigerten. Michaels Lippen, die etwas in ihr auslösten, von dem sie nicht genau wusste, was es war, abgesehen von dem Wunsch nach mehr …
    … Sex.
    Es war einfach nur Sex.
    Es war mehr als Sex.
    Sie schloss die Augen und warf den Kopf zurück. Zu ihrer Überraschung änderte Michael plötzlich seine

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