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Tiffany hot & sexy Band: Königliche Lust / Stromausfall mit heißen Folgen / Maskierte Leidenschaft / (German Edition)

Tiffany hot & sexy Band: Königliche Lust / Stromausfall mit heißen Folgen / Maskierte Leidenschaft / (German Edition)

Titel: Tiffany hot & sexy Band: Königliche Lust / Stromausfall mit heißen Folgen / Maskierte Leidenschaft / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Julie Leto , Marie Donovan , Tawny Weber
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Taktik und küsste ihren Oberkörper. Kurz leckte er ihre Brüste, bevor er sich ihrem Hals widmete, dann ihrer Ohrmuschel, ihrem Kinn und schließlich ihrem Mund. Sie hatte das Gefühl, niemals genug zu bekommen.
    „Das ist keine Show“, flüsterte er.
    „Was?“
    Sie spürte ihn groß und hart zwischen ihren Oberschenkeln. Eine Verheißung auf unbeschreibliches Vergnügen.
    „Ich tue nicht nur so, ich mache wirklich Liebe mit dir“, gestand er. „Ich meine jede Berührung und jeden Kuss ernst. Es ist die Wahrheit. Ich habe noch nie solche Gefühle gehabt.“
    Claire wurde still. „Ich habe nie geglaubt, dass es nur Show ist, Michael. Das wärst nicht du selbst.“
    Er küsste sie noch einmal, diesmal mit noch mehr Gefühl. „Wie kannst du mich so genau kennen? Die Hälfte der Zeit, die wir bis jetzt miteinander verbracht haben, haben wir so getan, als wären wir jemand anders.“
    Sie umfasste Michaels Hintern, schlang die Beine um seine Hüften und presste ihn an sich, bis er in ihr war. Sie fühlte sich wie in einem Rausch, überwältigt von der Lust, aber auch von der Zärtlichkeit, die in Michaels Worten zum Ausdruck kam. Noch nie hatte sie sich so begehrt gefühlt, so beschützt.
    So geliebt.
    „Da irrst du dich, Michael. Der Mann, der mich auf dem Ball im Sturm erobert hat, das warst du. Der Mann, der seitdem alles aufs Spiel setzt, um mich zu beschützen, das bist du. Das ist der Michael, den du wahrscheinlich bis jetzt noch nie jemandem gezeigt hast. Der Michael, den ich haben will. Der Michael, in den ich mich verlieben könnte. Wenn er nur endlich beenden würde, was er angefangen hat.“
    Es bedurfte keiner weiteren Aufforderung für ihn, um tiefer in sie einzudringen. Es fühlte sich unglaublich gut an – und noch überwältigender war das Glücksgefühl, das ihn nach ihren Worten überkam. Sie hatte von Liebe gesprochen, und Michael war nicht zurückgeschreckt. Er hatte nicht die Flucht angetreten wie so viele andere Männer, sobald sie ihren Schutzwall öffnete und sich Gefühle erlaubte.
    Michael blieb nicht nur, er kam ihr noch näher. Er war eins mit ihr.
    Mit ihrem Körper.
    Und mit ihrer Seele.
    Der Rhythmus seiner Stöße war langsam und unglaublich intensiv. Was immer sich in der Welt draußen abspielen mochte, für Michael gab es in diesem Moment nur Claire.
    „Du fühlst dich so großartig an.“
    Seufzend stimmte sie zu und überließ sich ganz den Empfindungen, die sein Körper bei ihr auslöste. Ihn auf sich zu spüren. Ihn in sich zu spüren, mit einer Hitze, die jedes Nervenende, jede Zelle zu erreichen schien und sie lichterloh vor Lust brennen ließ. Sie schlang die Arme um Michael und strich über seinen Rücken, griff nach seinem Po, nach seinem Kopf, küsste seine Schultern, sein Gesicht. Sie wollte alles an ihm berühren.
    Dann wurde aus Leidenschaft Ekstase. Sie bewegte ihre Hüften im Einklang seines immer schneller werdenden Rhythmus gegen ihn. Ihre Seufzer wurden immer lauter, bis sie offen ihre Lust hinausschrie.
    Als sie nur noch einen Herzschlag vom Orgasmus entfernt waren, hörte Michael plötzlich auf. Claire wusste, wenn sie sich jetzt bewegte, würden sie beide kommen. Aber sie blieb ganz still und wartete ab, was er sagen wollte.
    „Michael“, flüsterte sie.
    „Du bedeutest mir so viel, Claire. Mehr, als du weißt.“
    Sie streichelte seine Wange und er verbarg sein Gesicht in ihrer Handfläche. Die Geste rührte sie, wie sie noch nie etwas gerührt hatte.
    „Ich weiß, Michael.“
    „Nein, tust du nicht. Wir hatten nicht genug Zeit zusammen. Wir haben ganz falsch angefangen. Quasi rückwärts. Ich hätte …“
    Sie strich mit dem Daumen über seine Lippen und nahm ihren Rhythmus wieder auf. Sollte sie sich mit ihm auf der Matratze herumdrehen, sodass sie oben wäre? Aber das würde ihre Vereinigung lösen. Sie ließ es lieber bleiben und bewegte auffordernd die Hüften, wand sich unter ihm, bis er aufstöhnte.
    „Was hättest du tun sollen, Michael? Mir rote Rosen schicken? Oder vielleicht einen hübschen Schal? Dieser Mann hat solche romantischen Gesten für mich ruiniert. Das hier ist viel besser.“
    Als ihre Lippen sich berührten, begannen sie erneut mit ihrem wilden Ritt. Diesmal war es intensiver, als Claire je für möglich gehalten hätte. Nur wenige Sekunden und sie kam.
    Mit einem letzten tiefen Stoß fand auch Michael seine Erlösung.
    So fühlt man sich also als Frau, die einen Mann liebt.
    Eine schockierende Erkenntnis.
    Von

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