Tiffany hot & sexy Band: Königliche Lust / Stromausfall mit heißen Folgen / Maskierte Leidenschaft / (German Edition)
seufzte und presste automatisch die Beine zusammen. Jason küsste die Unterseite ihrer Brust und ließ dann seinen Mund über ihren Bauch wandern, während er sich langsam hinkniete. Ihre Beine zitterten. Er schlang einen Arm um ihre Hüften, um sie zu stützen, und schob ihre Oberschenkel auseinander.
Mit einem verheißungsvollen Blick schaute er zu ihr hoch, als er sich den Eiswürfel in den Mund steckte. Dann reizte er ihre empfindsamste Stelle mit seiner kalten Zunge. Es fühlte sich unglaublich an. Anregend und verführerisch.
Zusätzlich drang er nun mit den Fingern in sie ein. Erst mit einem, den er erst sanft hineingleiten ließ, um dann tief in sie einzudringen. Dann nahm er einen zweiten zu Hilfe. Er saugte fester. Larissa zitterte am ganzen Körper. Jason steigerte ihre Erregung so schnell, so stark, dass sie nicht klar denken konnte. Sie konnte sich nur an seine Schultern klammern und festhalten.
Ihr Höhepunkt war wild und intensiv, zuckend presste sie sich gegen Jasons willigen Mund. Die Macht, die dieser Mann über sie hatte, beängstigte sie fast, aber wenn er diese Art Zauber ausüben konnte, war er herzlich eingeladen, es jederzeit zu tun.
Nach ein paar Sekunden beschloss sie, ihn zu verwöhnen. Sie trat einen Schritt zurück und griff nach der Schüssel.
„Was tust du?“, fragte er heiser.
„Ich revanchiere mich.“ Sie steckte sich einige Stücke von dem schmelzenden Eis in den Mund und kniete sich vor Jason hin.
Diese lustvolle Ablenkung war genau das Richtige, um zu verdrängen, dass er ihr in wenigen Stunden wieder das Herz brechen würde.
12. KAPITEL
Nach ein paar Stunden Schlaf wurde Larissa allmählich wach und reckte sich. Wer hätte gedacht, dass es so anstrengend war, einen Mann mit Eiswürfeln im Mund zum Höhepunkt zu bringen? Sie lächelte verträumt, während sie ein Gefühl von weiblicher Macht durchströmte, das sie als beinahe so befriedigend empfand wie den Sex selbst.
Larissa schaute sich um, den Mann suchend, dem sie diese Erfahrung verdankte. Niemand zu sehen. Vielleicht war er im Bad?
Sie stand auf und zuckte beim Schmerz in ihren Oberschenkeln zusammen. Wow, das hatte sie lange nicht erlebt. Bei richtig gutem Sex wurden Muskeln beansprucht, von denen sie vergessen hatte, dass sie sie besaß. Leise stöhnend machte sie ein paar kleine Schritte und sah sich wieder um, froh, dass Jason nicht da war, um Augenzeuge ihrer mangelnden Grazie zu werden.
Aber – wo steckte er?
Ihre Laune trübte sich ein wenig. Die Badezimmertür stand offen, kein Kerzenlicht war zu sehen. Stirnrunzelnd bemerkte Larissa, dass seine Jeans und sein Hemd immer noch unordentlich auf dem Fußboden lagen. Nur seine Boxershorts fehlten.
Sie hob das Hemd auf, schlüpfte hinein und knöpfte es zu. Jasons Duft umhüllte sie so warm wie der Stoff. Sie krempelte die Manschetten um und marschierte energisch zum Ladeneingang, um in die Mall zu schauen.
Wo zum Teufel war er? Warum konnte er nicht wenigstens für eine kleine Weile bleiben? War der Sex nicht auch für ihn unglaublich gewesen? Hatte er nicht auch gestöhnt und seinen Spaß gehabt? War es das nicht wert, zumindest ein paar Stunden in den Armen des anderen zu schlafen? Sie blinzelte auf ihre Armbanduhr. Halb vier Uhr morgens. Wie viele Minuten mochte er es bei ihr ausgehalten haben, nachdem sie eingeschlafen war? Fünf oder vielleicht zehn?
Larissa kämpfte gegen die Tränen an. Wie hatte es nur wieder so weit kommen können? Hatte sie denn nichts dazugelernt? War sie so erbärmlich, dass sie Jasons magischer Anziehungskraft nicht widerstehen konnte?
Sie verschränkte die Arme vor der Brust und ging kopfschüttelnd im Laden auf und ab.
Es war lächerlich. Tief in ihrem Herzen hatte sie tatsächlich gehofft, dass er sich wieder in sie verlieben würde. Dass er aufhören würde, in der Welt umherzureisen, um eine gemeinsame Zukunft mit ihr aufzubauen.
Wütend ballte sie die Fäuste.
„Hey, suchst du mich?“
Larissa wirbelte zu Jason herum, der, nur mit seinen Boxershorts bekleidet, auf einmal wie die pure sexuelle Verlockung vor ihr stand. Er hatte eine große Stabtaschenlampe in der einen Hand und ein paar in Plastik eingeschweißte Wasserflaschen in der anderen.
„Nein“, entgegnete sie in einem reservierten Ton, während sie sich heimlich eine Träne wegwischte. „Ich versuche nur gerade, ein Gefühl für die Raummaße zu bekommen.“
Sein Lächeln verblasste. „Was ist los?“
„Warum sollte etwas los
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