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Tiffany Lieben & Lachen Band 0012 (German Edition)

Tiffany Lieben & Lachen Band 0012 (German Edition)

Titel: Tiffany Lieben & Lachen Band 0012 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Dorien Kelly , Lori Wilde , Stephanie Doyle
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eine Frau, die mit dem Mann schlief, den sie liebte. Und Daniels Reaktion nach zu urteilen, war sie darin ziemlich gut.
    Daniel gab einen genießerischen Laut von sich, als er ihr den Slip abstreifte und zu den Shorts auf den Boden warf. “Du bist unglaublich.” Er sank vor ihr auf die Knie, als wäre sie eine anbetungswürdige Göttin, und presste seinen Mund auf die zarte, sensible Haut unterhalb ihres Bauchnabels. Heiß durchströmte es Baily, und sie stöhnte auf.
    Eines der Dinge, die Daniel am meisten an ihr gefielen, war ihr Überschwang. Er genoss ihr Vergnügen, denn es war auch sein Vergnügen. Wenn er sie zum Höhepunkt brachte, spürte er ihre Lebensfreude. Und diese Freude teilte er in solchen Momenten mit ihr.
    “Oh, Daniel, bitte.”
    Sie brauchte ihn nicht zu bitten. Er sehnte sich ja ebenso sehr danach wie sie. Er beugte sich über sie und küsste sie.
    Als er ihre Lippen freigab, bat sie seufzend: “Befrei meine Arme. Ich möchte dich halten.”
    Nur zu gern kam er dieser Bitte nach, denn er sehnte sich nach ihrer Umarmung. Er streifte das T-Shirt von ihren Armen, öffnete ihren BH und warf beides auf den Boden. Im nächsten Moment lagen ihre Arme um seinen Nacken. Baily drückte ihn fest an sich, um seinen Körper zu spüren. Doch zu ihrem Bedauern war er noch vollständig bekleidet. Um das zu ändern, riss Daniel sich förmlich die Sachen vom Leib.
    Nackt und ebenso atemberaubend wie in ihrer Erinnerung, kehrte er anschließend zu Baily zurück.
    “Hast du noch … du weißt schon, vom letzten Mal”, flüsterte Baily.
    “Ich habe noch eine Packung mitgebracht”, sagte er, nahm ein Kondom aus seiner Brieftasche und streifte es sich rasch über. Dann tippte er sich lächelnd an den Kopf. “Ich denke immer voraus. Das müsstest du doch langsam wissen.”
    Ich will alles von dir wissen, dachte sie, sprach es jedoch nicht aus. Liebeserklärungen würden ihn in dieser Situation nur verschrecken.
    Behutsam spreizte er ihre Schenkel, indem er sich zwischen sie stellte. Baily ergriff seine Hände und zog ihn zu sich herunter. Er stützte sich auf die Arme, während sie ihre Brüste an seinen muskulösen Oberkörper schmiegte. Sein Gesicht war jedoch so weit über ihr, dass sie sich etwas aufrichten musste, wenn sie ihn küssen wollte.
    Nachdem sie ihn mehrmals geküsst hatte und wieder aufs Bett zurückgefallen war, begriff sie, dass er das absichtlich tat. Das Funkeln in seinen Augen und das Lächeln sagten alles.
    “Du quälst mich”, warf sie ihm vor.
    “Ich will sehen, wie sehr du mich begehrst.”
    “Du weißt doch, dass ich das tue”, erwiderte sie.
    Daniel schüttelte den Kopf. “Ich brauche Beweise.”
    Baily nahm die Herausforderung an. Erneut schlang sie die Arme um seinen Nacken. Mit einer Kraft, die sie selbst erstaunte, zog sie sich hoch und warf Daniel, der mit dieser Bewegung nicht gerechnet hatte, herum. Ehe er begriff, wie ihm geschah, lag er auf dem Rücken und Baily auf ihm. Ein provozierendes Lächeln umspielte ihre Lippen.
    Daniel war im Himmel.
    “Ist das Beweis genug?”, neckte sie ihn.
    “Wohl kaum”, flüsterte er.
    Ermutigt davon, dass er ihre Kühnheit zu genießen schien, machte sie weiter.
    “Ich glaube, ich habe noch mehr Beweise gefunden”, erklärte sie, als sie sich aufsetzte und ihn hart und pulsierend an ihrem Po spürte. Um ihn und sich selbst zu stimulieren, bewegte sie sich mehrmals vor und zurück, bis Daniel gequält aufstöhnte.
    “Willst du mehr?” Baily meinte Beweise.
    Daniel meinte etwas anderes. “Ja”, flüsterte er mit vor Erregung heiserer Stimme. Er zog sie zu sich herunter und küsste sie wild und stürmisch. Er konnte von Baily nicht genug bekommen. Je mehr sie ihm gab, desto größer wurde sein Verlangen.
    Schließlich hielt er es nicht mehr länger aus. Er umfasste mit beiden Händen ihre Hüften und dirigierte sie in die richtige Position. Seine Absicht war klar.
    “Hilf mir”, bat er.
    Baily gehorchte sofort und führte ihn, sodass er geschmeidig in sie eindringen konnte. Die Vereinigung hatte etwas Magisches. Daniels starke Hände lagen auf Bailys Hüften, während sie den Rhythmus ihrer sinnlichen, allmählich schneller werdenden Bewegungen bestimmte, bis sie gemeinsam zu einem berauschenden Höhepunkt gelangten.
    Baily rang nach Atem. Sie wusste, dass sie auf diesem Gebiet noch unerfahren war, doch die Intensität ihrer Vereinigung kam ihr unglaublich vor. Etwas so Gewaltiges konnte nicht zwischen zwei Menschen entstehen,

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