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Tiffany Lieben & Lachen Band 0012 (German Edition)

Tiffany Lieben & Lachen Band 0012 (German Edition)

Titel: Tiffany Lieben & Lachen Band 0012 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Dorien Kelly , Lori Wilde , Stephanie Doyle
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Seele in diesen Kuss, und er liebte sie dafür noch mehr.
    “Hm.” Alex stöhnte. “Ich liebe es, wie du schmeckst, wie du lachst und die unerhörten Dinge, die du im Bett mit mir anstellst. Aber ich liebe noch viel mehr an dir. Ich liebe es, wie du lieb und sexy sein kannst. Wie du die Menschen verteidigst, die dir etwas bedeuten. Wie du mit ganzem Herzen in deiner Arbeit aufgehst. Ich liebe es, wie du schnarchst …”
    “Ich schnarche nicht.”
    “Sweethart, du schnarchst.”
    “Nun, dann vielen Dank.”
    “Wofür?”
    “Dass du ein Mann bist, der eine Frau mag, die schnarcht. Dass du so verdammt gut im Bett, so kraftvoll und durch und durch männlich und doch sehr lieb bist.” Sie hielt inne, um ihm Eskimo-, Schmetterlings- und Paradiesküsse zu geben. “Aber am meisten danke ich dir dafür, dass du mich einfach so liebst, wie ich bin. Mit meiner gespaltenen Persönlichkeit und alldem.”
    “Wir haben doch alle unsere Eigenarten, Baby.”
    “Du auch?”
    “Aber natürlich.”
    “Wirst du mir sagen, welche?”
    “Ich bin mehr als begierig darauf, sie dir zu zeigen. Aber zuerst musst du die Zauberworte sagen.”
    “Zauberworte?”
    “Du weißt schon.”
    Sarah zwinkerte ihm aufreizend zu und murmelte: “Scharfer Sex.”
    “Alles, was du willst, Baby.” Alex grinste, stand auf – und fing dann an, einen Striptease hinzulegen.

EPILOG
    “Hiermit erkläre ich das zweite Treffen des Clubs der wilden Großstadtfrauen für eröffnet”, sagte Kay. “Heutiger Tagesordnungspunkt ist die Aufnahme unseres neuesten Mitglieds.”
    Meggie und Cammie Jo klatschten Beifall.
    “Leg deine linke Hand auf diese Ausgabe des ‘Metropolitan’.”
    Sarah folgte der Anweisung und grinste.
    “Sarah Jane Stanhope, auch für alle Zeit unter dem Namen Sadie bekannt, schwörst du, die Regeln unseres Clubs in Ehren zu halten, die in unserem handlichen Führer für wilde Großstadtfrauen in der Wildnis niedergelegt sind?”
    “Ich schwöre es.”
    “Okay, jetzt leg deine rechte Hand auf dieses schwarze Bustier.” Kay reichte ihr das knappe Kleidungsstück, in dem Sadie am ersten Tag in Bear Creek aufgetaucht war.
    Sarah tat es und kicherte.
    “Schwörst du, dich selbst dann noch an die Grundsätze unseres Großstadtfrauenclubs zu halten, wenn du inmitten von Bären und Elchen lebst und in meterhohem Schnee versinkst?”
    “Ich schwöre es.”
    “Schwörst du auch, deinen Mann aus Alaska durch ein freches und aufreizendes Benehmen auf Hochtouren zu bringen, wenn Not am Mann ist?”
    “Aber natürlich. Wie, glaubst du, habe ich ihn mir überhaupt geangelt?”
    “Das habe ich nie schwören müssen”, meinte Meggie.
    “Keine Sorge”, sagte Kay. “Sobald du deinen Mann an der Angel hast, wirst du es.”
    “Ich bin fertig mit den Männern”, erwiderte Meggie.
    “Zurück zur Tagesordnung”, unterbrach Cammie Jo die beiden.
    “Ja”, meinte Kay. “Also, Sadie, hiermit erklären wir dich offiziell zum Clubmitglied.”
    Sie drapierten Sarah eine Federboa um den Hals, küssten sie auf die Wange und gossen ihr ein Glas Champagner über den Kopf.
    “Was ist denn hier los?” Alex kam aus der Küche herüber.
    Sadie strahlte ihn an. “Ich bin jetzt Mitglied des Clubs der wilden Großstadtfrauen.”
    “Der Himmel steh uns bei. Als ob du dazu ermutigt werden müsstest, wild zu sein.” Er nahm seine Schürze ab und rieb ihr damit sanft das Haar trocken.
    Voller Liebe sah Sadie zu ihm auf.
    Er erwiderte ihren Blick, und in seinen Augen war dasselbe Gefühl zu lesen. Er nahm ihre Hand, zog sie vom Stuhl hoch und küsste sie ungeniert vor all den anderen.
    “Oh”, seufzte Cammie Jo.
    “Ist das nicht süß?”, meinte Kay.
    “Purer Schmus.” Meggie schüttelte den Kopf.
    “Skeptikerin.” Cammie Jo und Kay warfen ihr böse Blicke zu.
    Aber Sadie schenkte ihnen keine große Aufmerksamkeit. Sie hatte nur Augen für den Mann vor ihr, der ihr Leben auf so wunderbare Weise verändert hatte. Durch ihn hatte sie sich ein Herz gefasst, sich ihrer Vergangenheit zu stellen und damit Frieden zu schließen. Durch ihn war sie ganz zur Frau geworden, die sowohl sexy und hemmungslos als auch seriös war.
    “Was hältst du davon, wenn wir das Restaurant eine Stunde früher schließen?”, brummte Alex heiser. “Wenn wir nach Hause gehen und deinen Freundinnen Stoff zum Tratschen geben?”
    “He, ich habe selbst einen Mann, den ich leidenschaftlich küssen kann”, sagte Kay.
    “Ich auch.” Cammie Jo griff nach ihrer

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