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Tiffany Sexy Band 73

Tiffany Sexy Band 73

Titel: Tiffany Sexy Band 73 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: NANCY WARREN ALISON KENT JENNIFER LABRECQUE
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sondern sagte nur: „Genau.“
    „Und all diese Versagensängste“, fügte sie mit geheucheltem Mitgefühl hinzu. „Es ist schon hart da draußen.“
    Jonah kniff die Augen zusammen. „Ich habe nie gesagt, dass ich unter Versagensängsten leide.“
    „Das freut mich zu hören.“
    Ein abschätzender Blick erschien in seinen Augen. „Aber wir haben immer noch das Hauptproblem.“
    „Und das wäre?“
    „Wenn du heute Nacht Sex willst, Lady, wirst du etwas unternehmen müssen.“
    Emily seufzte und schlug die Decke zurück, damit er den Pyjama sehen konnte, der ihm offenbar so gut gefiel. „Aber das ist ein Problem, Jonah.“
    „Was?“
    „Ich hätte gerne Sex mit dir.“ Sie schluckte, da allein die Worte sie schon heiß erschauern ließen. „Aber das Problem ist, dass du recht hast.“ Sie stützte sich auf ihre Ellbogen, weil sie wusste, dass die Bewegung ihre Brüste unter dem Pyjama anhob. „Denn normalerweise bin ich es, die verführt wird.“
    Sie konnte seinen Blick auf ihren Brüsten spüren, bei dem es sie so heiß durchrieselte, als wären es seine Hände, die sie berührten.
    „Oh.“
    Wieder bewegte sie sich, sodass der Stoff hinaufrutschte und ein Stück nackte Haut zwischen Pyjamaoberteil und -hose freigab. „Wahrscheinlich werde ich ein bisschen Hilfe brauchen.“
    Er starrte die nackte Haut an ihrem Bauch an. „Du bringst mich um. Das weißt du, nicht?“, sagte er mit leiser, vor Erregung heiserer Stimme.
    Emily ignorierte seine Bemerkung. „Glaubst du, du kannst das?“
    „Was?“
    Sie sah ihn unter halb gesenkten Wimpern an. „Ich bin einunddreißig Jahre alt und habe noch nie einen Mann verführt. Ich wüsste gar nicht, wie das geht.“
    „Natürlich weißt du das.“
    „Warte. Gib mir mal die Zeitschrift dort. Vielleicht sollte ich den Artikel lesen.“
    „Du brauchst keinen Zeitungsartikel, das weißt du genauso gut wie ich.“
    Es war schwer, sich das Lächeln zu verbeißen, das ihr immer wieder auf die Lippen trat. Er war so süß! „Dann könntest du mir vielleicht Unterricht darin geben, wie man dich verführt?“

11. KAPITEL
    „Oh, Süße, natürlich kann ich dir zeigen, wie man mich verführt. Schaff einfach deinen hübschen Po aus diesem Bett, zieh den Pyjama aus und komm zu mir herüber.“
    Jonah konnte kaum glauben, wie gut sich diese Nacht doch noch entwickelte. Aber womit er nicht gerechnet hatte, war, dass Emily, als er ihr sein Problem erklärte, ein Spiel daraus machen würde.
    Er begehrte diese Frau so sehr, dass es schon beinahe schmerzte. Besonders jetzt, wo sie ihn warten ließ und ihn mit ihrer gespielten Hilflosigkeit neckte, obwohl sie sehr wohl wusste, was sie tat.
    Wie jetzt zum Beispiel, als sie die Nase rümpfte und nicht einmal versuchte, das Lachen in ihren Augen zu verbergen. „Mich ausziehen und zu dir ins Bett kommen? Ist das deine Vorstellung von Verführung?“
    Er nickte heftig.
    „Geht das nicht ein bisschen schnell?“
    Wieder nickte er. „So ist das bei uns Männern. Wir sind leicht ins Bett zu kriegen. Meistens braucht ihr einfach nur zu erscheinen.“
    Emily wandte sich ihm zu und streckte ihre Beine aus, bis ihre Füße auf Jonahs Bettrand lagen. Die Beine ihres Pyjamas rutschten hinauf, und Jonah hätte am liebsten ihre Fußknöchel geküsst. Ihre Zehennägel waren rot lackiert, und als er das bisschen nackte Haut betrachtete, war er kurz davor, zum Fußfetischisten zu werden.
    „Wenn es dir nichts ausmacht“, sagte sie, „würde ich für meinen ersten Versuch lieber gleich zu etwas Fortgeschrittenerem übergehen.“
    Zu etwas Fortgeschrittenerem! Diese Frau hatte Männer verführt, seit ihr der Unterschied zwischen Jungs und Mädchen klar geworden war. Sie war eine dieser Frauen, für die das so natürlich wie das Atmen war. Auch wenn sie sich ihrer Macht vielleicht gar nicht bewusst war.
    Er wollte seine Hand um ihren Knöchel legen und ihre seidige Haut berühren, seine Finger langsam über den Flanell an ihrem Bein hinauf zu ihrem Schenkel gleiten lassen, um ihn ihr dann ebenso langsam abzustreifen.
    Aber das würde er nicht tun. Noch nicht. So schwer ihm das Warten fiel, dies war ihr Spiel, und sie beherrschte es sehr gut.
    „Du meinst fortgeschrittene Techniken?“ Er schüttelte den Kopf. „Bist du sicher, dass du dazu schon bereit bist? Vielleicht solltest du meinen Rat annehmen und es ruhig angehen. Vertrau mir. Zieh dich aus. Das wird genügen.“
    Wieder bewegte sie sich, spreizte ein wenig die Beine und

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