Tiffany Sexy Band 81: Heißer Flirt mit dem besten Freund / Vernasche nie den Boss! / Der Mann vom Strand - eine Sünde wert / Im Bett mit dem sexy Ex? / (German Edition)
habe die beiden anderen gebeten, dieses Meeting uns zu überlassen.“ Sie lächelte süß. „Ich dachte, wir kommen besser voran, wenn Sie und ich unter vier Augen reden.“
Ihren lästigen Assistenten los zu sein war ganz nach seinem Geschmack. Allerdings beunruhigte es ihn auch, mit Rachel in ihrem kurzen Kleid hier allein zu sitzen.
„Ich werde das Gefühl nicht los, dass wir einen schlechten Start hatten, und würde gern noch einmal von vorne anfangen. Vielleicht können Sie und ich ja eine Vereinbarung oder so treffen.“
„Oder so“, murmelte Marc.
Rachel spitzte die Lippen zu einem koketten Schmollmund. „Manchmal denke ich, dass Sie mich überhaupt nicht mögen.“ Doch dann lächelte sie von einer Sekunde auf die andere. „Andererseits gibt es Momente, da glaube ich, dass Sie mich sehr, sehr mögen.“
Ihm wurde heiß. Er sah aus dem Fenster, fest entschlossen, sich nicht von ihr einwickeln zu lassen. Du riskierst alles, wofür du gearbeitet hast. Das ist es nicht wert. Marc räusperte sich. „Es ist nicht so, dass ich Sie nicht mag. Wären Sie als Gast gekommen, hätte ich Sie und Ihre Leute mit offenen Armen empfangen und das Personal angewiesen, Ihnen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Aber Sie sind nicht als Gast hier, sondern weil ein Gericht Sie dazu verurteilt hat, als Zimmermädchen zu arbeiten. Und unsere Pflicht ist es, darauf zu achten, dass Sie das auch tun.“
„Nichts weniger erwarte ich.“
„Gut. Ich habe mein Bestes getan, um die Medien fernzuhalten. Sie wissen genauso gut wie ich, dass es immer einige gewiefte Reporter gibt, denen es gelingen könnte, sich irgendwie Zugang zum Gelände zu verschaffen. Und ich kann das Personal nicht wirklich davon abhalten, etwas auszuplaudern. Außerdem hat mich Ihre Bewährungshelferin letzte Woche angerufen, um zu erfahren, welche Arbeiten Sie hier übernehmen. Bevor sie auflegte, hat sie mich unmissverständlich darauf hingewiesen, dass wir als geschäftsführende Gesellschafter bei Gericht vorgeladen werden können, falls wir falsche Angaben machen.“
Nach einer kurzen Pause fügte er hinzu: „Ich habe hart gearbeitet, um dort hinzukommen, wo ich jetzt bin – was ich nicht aufs Spiel setzen werde.“
„Ich verstehe das völlig.“ Rachel stand auf. Mit wenigen Schritten war sie auf seiner Seite des Schreibtischs, lehnte sich mit der Hüfte dagegen und stellte den Fuß auf den Sitz seines Stuhls. Der Saum ihres Kleides rutschte nach oben.
Marc versuchte vergeblich, nicht auf ihren halb entblößten Oberschenkel zu starren. Fasziniert betrachtete er jeden Zentimeter nackter Haut vom Saum des Seidenkleids bis hinunter zu ihrem Fuß. Heißes Verlangen durchfuhr ihn. Wie einfach es doch wäre, die Hand unter den Stoff und über ihre glatte, seidige Haut gleiten zu lassen …
„Gibt es einen besseren Weg, um sicherzustellen, dass alles gut über die Bühne geht, als mich im Auge zu behalten?“ Sie strich mit dem Finger die Innenseite seines Oberschenkels hinauf und wieder hinunter bis zu seinem Knie. „Sehen Sie.“ Ihre Stimme klang rau. „Ich denke, wir können zu einer Partnerschaft finden, die sich für uns beide lohnt. Das sollten wir mit einem Kuss besiegeln.“ Damit beugte sie sich vor und drückte die Lippen auf seine.
Ihr Körper fühlte sich noch fester und ihre Lippen fühlten sich noch weicher an als in Marcs Fantasie. Sie schmeckte so süß … Ehe er es verhindern konnte, saß sie auch schon auf seinem Schoß und vertiefte den Kuss. Marc kapitulierte, während ihm das Blut heiß durch die Adern pulsierte. Mit beiden Händen strich er über ihren Rücken und ignorierte die warnende Stimme in seinem Hinterkopf. Er wusste, er sollte aufhören. Aber sein Körper gehorchte ihm einfach nicht. Stattdessen erwiderte Marc den Kuss leidenschaftlich und fuhr fort, ihren verlockenden Körper zu erkunden.
„Du bist so heiß“, stöhnte sie zwischen zwei Küssen. Ihre langen Haare streiften seine Haut, als sie über sein Kinn strich und die Hand an seine Wange legte. Jetzt wurde ihr Zungenspiel zunehmend hungriger. Mit wachsendem Begehren streichelte Marc ihre Brüste, die sich fest und rund anfühlten.
Rachels Macht über ihn verschlug ihm förmlich die Sprache. Nur mit einem Kuss machte sie ihn völlig verrückt. Sich vorzustellen, mit ihr nicht in diesem Büro, sondern in seinem Apartment zu sein, sie hautnah zu spüren und in sie einzudringen … Erst jetzt, als er dieses Szenario zu planen begann, kam
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