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Tiffany Sexy Band 81: Heißer Flirt mit dem besten Freund / Vernasche nie den Boss! / Der Mann vom Strand - eine Sünde wert / Im Bett mit dem sexy Ex? / (German Edition)

Tiffany Sexy Band 81: Heißer Flirt mit dem besten Freund / Vernasche nie den Boss! / Der Mann vom Strand - eine Sünde wert / Im Bett mit dem sexy Ex? / (German Edition)

Titel: Tiffany Sexy Band 81: Heißer Flirt mit dem besten Freund / Vernasche nie den Boss! / Der Mann vom Strand - eine Sünde wert / Im Bett mit dem sexy Ex? / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Renee Jones , Joanne Rock , Lori Borrill , Debbi Rawlins
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schattigen Terrasse einen Drink nahm.
    Rachels Vater hatte sich gerade verabschiedet und ihr versprochen, sie in zwei Wochen zu besuchen. Ihr war bewusst, dass das Angebot aufrichtig gemeint war, er aber trotzdem nicht wiederkommen würde. Sie rechnete höchstens mit einem kurzen Telefonanruf, was völlig in Ordnung für sie war.
    „Wir teilen Ihnen Anita zu“, fuhr Brett fort. „Sie werden sie mögen. Morgen stelle ich sie Ihnen vor. Anita wird die Arbeiten übernehmen, bei denen man sich die Hände schmutzig macht. Sie können ihr helfen, indem sie ein bisschen Staub wischen. Ich bin sicher, dass Sie sich eher langweilen als überarbeiten.“
    „Dann bleibt dir genug Zeit für dein Internet-Tagebuch.“ Stefan machte sich eine Notiz.
    Stefan arbeitete bereits seit ihrem Highschool-Abschluss für Rachel. Zuerst war ihr die Idee ihrer Eltern, einen Assistenten für sie zu engagieren, gegen den Strich gegangen. Doch bald hatte sie gemerkt, wie sehr sie jemanden wie ihn brauchte, um ihre Angelegenheiten zu regeln. Sie litt unter einer ausgeprägten Form der Legasthenie und tat sich schwer mit Zahlen. Leider hatte Stefan in letzter Zeit Beziehungsprobleme mit seinem Partner Tyler, der mehr Zeit mit ihm verbringen wollte. Deswegen hatte sie ihren Assistenten praktisch anflehen müssen, sie zu dem vierwöchigen Aufenthalt zu begleiten.
    „Und ein bisschen staubsaugen“, fügte Brett hinzu. „Das können Sie, nicht wahr?“
    Rachel zuckte die Achseln. „Keine Ahnung. Wir hatten immer Angestellte …“ Sie verstummte, als sie Marc auf die Terrasse kommen sah. Inzwischen hatte er sein Jackett und die Krawatte abgelegt. Jetzt gefiel er ihr noch besser. Die Ärmel hatte er bis zu den Ellbogen aufgekrempelt und den obersten Hemdknopf geöffnet. Er war viel muskulöser, als sie angenommen hatte. Anerkennend ließ sie den Blick bis zu seinem flachen Bauch wandern und fragte sich, welche Überraschungen sie wohl noch erwarteten. Das herauszufinden würde sicherlich viel Spaß machen.
    Während Stefan und Brett sich weiter unterhielten, richtete Rachel ihre Aufmerksamkeit wie gebannt auf Marc. Er strahlte zugleich Ruhe, Selbstvertrauen und eine heiße Intensität aus. Sie war völlig fasziniert und begierig zu erfahren, wie sich diese Kombination im Bett auswirkte. Während sie ihn betrachtete, ging die Fantasie mit ihr durch. Ihr Herz schlug schneller, in Gedanken strich sie mit dem Finger über sein markantes Kinn. War er ein guter Liebhaber? Bestimmt. Wie schmeckte und wie küsste er? Und würde er dabei vor Leidenschaft stöhnen?
    Sie hätte ihn den ganzen Tag lang ansehen und mit Blicken ausziehen können. Aber als Rachel in ihrer Fantasie gerade begann, richtig zur Sache zu gehen, schaute Marc sie an. Kaum merklich hob er die Brauen und deutete ein Lächeln an, bevor er wieder ernst wurde. Das genügte, um ihr einen erregenden Kick zu versetzen. Instinktiv wusste sie, dass er sich genauso zu ihr hingezogen fühlte wie sie sich zu ihm.
    Jetzt kam er zu ihnen an den Tisch. Als er grüßte, sog sie wie beiläufig an ihrem Strohhalm, bevor sie ihm höchst kokett Hallo sagte. Sie bemerkte, dass er mit einem begehrlichen Blick ihre Brüste streifte, bevor er sich kurz räusperte und dann an seinen Bruder wandte. „Richard ist wohl schon weg.“
    „Ja. Wir gehen gerade die Details durch.“ Brett deutete auf den freien Stuhl. „Trink doch etwas mit uns.“
    Rachels Herz klopfte schneller, als er sich setzte und einen Kaffee bestellte. „Und wie lief das Gespräch? Ist geklärt, was sie hier erwartet?“
    „Ja, ja“, meinte Brett geistesabwesend.
    Die Bemerkung verwirrte Rachel. Sie verstand nicht, worauf Marc anspielte. Denn seitdem sie den Konferenzraum verlassen hatten, war nur die Rede davon gewesen, wie glücklich das Hotel sich schätzen konnte, sie als Gast zu haben. „Was erwartet mich denn genau?“
    Marc sah sie an. „Ein Job und keine Ferien.“
    Sein zynischer Ton hätte sie kränken müssen. Stattdessen heizte er ihr Interesse noch mehr an. So reizvoll sie gut gebaute Männer fand, die ihr offen Avancen machten – einer Herausforderung wie Marc konnte sie noch weniger widerstehen. Sie klimperte unschuldsvoll mit den Wimpern. „Heißt das, ich darf den Pool nicht benutzen?“
    „Du kannst benutzen, was du möchtest“, mischte sich Stefan ein. „Schließlich bezahlen wir das Zimmer.“
    Rachel beachtete ihn gar nicht, ihr Blick ruhte auf Marc. Am Tisch wurde es still, während sie auf seine Antwort

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