Tiffany Sexy Band 81: Heißer Flirt mit dem besten Freund / Vernasche nie den Boss! / Der Mann vom Strand - eine Sünde wert / Im Bett mit dem sexy Ex? / (German Edition)
„Mit Schuften wie dir will ich nichts mehr zu tun haben. Du kommst herein und tust nett und liebenswürdig – aber das Motiv ist immer dasselbe. Das Einzige, was du wirklich von mir willst …“
„Oh, verdammt …“ Abrupt zog Marc sie in die Arme und küsste sie.
Kurz erwog Rachel, sich gegen ihn zur Wehr zu setzen. Doch als sie seinen muskulösen, sexy Körper, seine Wärme, seine Hände auf ihrer Haut und seinen Mund auf ihrem spürte, verlockte sie das viel zu sehr, um sich abzuwenden. Beinahe willenlos öffnete sie die Lippen, und er vertiefte den Kuss.
Mit dem Daumen strich Marc sanft über ihre Wange, bevor er mit beiden Händen zärtlich ihren Körper zu erforschen begann. Ihr wurde heiß. „So ist es besser“, flüsterte er rau, bevor er sie erneut küsste.
Sie wusste, dass sie Marc wegschieben und aus dem Zimmer werfen sollte. Stattdessen nahm sie sich, wonach sie so verzweifelt verlangte. Keine Entschuldigungen, Auseinandersetzungen oder Vorwürfe linderten ihren Schmerz wirklich, das schaffte nur dieser dominante, aufregende Mann, der sie fest in den Armen hielt und hungrig küsste. Aufstöhnend schmiegte Rachel sich an ihn, ließ die Hände unter sein Jackett und über seinen Rücken gleiten.
Sein tiefer Seufzer ging ihr durch und durch. Ihr Herz hämmerte, und der Stress des Tages schien von ihr abzufallen. In Marcs Armen verlor sie jedes Gefühl für Zeit und Raum. Seine Berührungen und sein Kuss ließen sie völlig vergessen, dass sie gerade noch heftig mit ihm gestritten hatte. In dem Moment, als Rachel sich diesem Rausch mit allen Sinnen hinzugeben beschloss, ließ ein lautes Klopfen an der Tür sie zusammenzucken.
„Zimmerservice.“
4. KAPITEL
„Mach nicht auf“, bat Rachel atemlos. Wieder suchte sie Marcs Mund, um das einzig Gute zu genießen, was ihr heute passiert war.
„Ich muss. Er geht nicht weg.“ Schwer atmend löste Marc sich von ihr, bevor er die Lippen noch einmal auf ihre drückte und ihr über Taille und Hüften strich.
Sie konnte sich nicht erinnern, dass ein simpler Kuss sie jemals so heiß gemacht hatte. Rachel brannte darauf, zu erfahren, ob Marc im Bett ebenso gut war, wie er küsste. Aus Angst, das vielleicht nie herauszufinden, wenn er jetzt ging, hielt sie ihn mit beiden Händen am Jackett fest. „Lass es gut sein. Er wird schon verschwinden.“
Sie verteilte Küsse auf seinem Kinn und seiner Wange und flüsterte ihm ins Ohr, worauf er sich freuen konnte, wenn er mit ihr ins Schlafzimmer verschwände. „Komm schon“, drängte sie, als er zögerte. „Ich fange gerade an, dich zu mögen. Ruinier jetzt nicht alles.“
Lächelnd küsste er ihre Nasenspitze. „Das habe ich nicht vor. Aber der Zimmerkellner wird beharrlich weiterklopfen. Glaub mir, denn ich bin derjenige, der hier die Regeln aufgestellt hat.“ Marc löste sich von ihr, um seine Kleidung zu richten. „Wir sind ihn gleich wieder los.“ Schwungvoll öffnete er die Tür und begrüßte den Kellner mit einem breiten Lächeln.
„Mister Strauss.“ Der Mann war offensichtlich überrascht.
„Armand. Hallo.“ Marc trat zur Seite, sodass der Mann den Servierwagen hereinrollen konnte.
„Anscheinend habe ich einen schlechten Zeitpunkt erwischt.“ Marc bedachte Rachel mit einem höflichen Lächeln. „Ich möchte Sie nicht beim Abendessen stören. Wenn Sie wollen, können wir diesen Papierkram ein anderes Mal durchgehen.“ Er zwinkerte ihr verschwörerisch zu.
Sie hätte ins Schwärmen geraten können. Der Mann war schon verlockend genug, wenn er sie in den Armen hielt und streichelte. Noch unwiderstehlicher fand sie ihn, wenn er eine Notlüge gebrauchte, um ihre Privatsphäre zu schützen.
„Es ist nur ein Salat. Den kann ich auch noch später essen.“ Rachel nahm den mit einer Haube bedeckten Teller vom Servierwagen und trug ihn zum Kühlschrank.
Marc gab dem Kellner ein Trinkgeld.
„Oh, das ist nicht nötig“, wehrte Armand ab.
Doch Marc drückte ihm den Geldschein in die Hand. „Seien Sie nicht albern. Ich halte Miss Winston vom Abendessen ab. Für sie das Trinkgeld zu übernehmen ist das Mindeste, was ich tun kann.“
„Danke, Sir.“ Mit einem verbindlichen Lächeln verließ Armand die Suite.
Marc lehnte sich seufzend gegen die Tür. Rachel kam auf ihn zu, um dort weiterzumachen, wo sie aufgehört hatten. Als sie bemerkte, dass er sich mit bebender Hand durchs Haar fuhr, blieb sie stehen. „Oh nein. Das machst du nicht mit mir.“
„Was?“
„Es dir noch einmal
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