Tiffany Sexy Band 81: Heißer Flirt mit dem besten Freund / Vernasche nie den Boss! / Der Mann vom Strand - eine Sünde wert / Im Bett mit dem sexy Ex? / (German Edition)
anders zu überlegen. Ich kenne diesen Gesichtsausdruck. Versuch’s nicht mal. Ich bin nicht in der Verfassung, mir anzuhören, welch ein Fehler dieser Kuss war. Und wie verkehrt all die Reuebekundungen und Entschuldigungen waren.“
Rachel ballte die Fäuste, um sich gegen den nächsten Tiefschlag zu wappnen, mit dem sie fest rechnete. Auf Hoffnung folgte Zurückweisung. Das war immer so in ihrem Leben. Ihr Glück wurde durch die Tatsache, wer ihre Eltern waren, und all ihre eigenen dummen Fehler immer wieder zerstört. Sie war das so leid.
Doch dann zog Marc sie an sich. Er umfasste ihr Gesicht. „Das hier ist verkehrt“, gab er zu. Sie wollte schon protestieren. Aber er kam ihr mit einem schnellen Kuss zuvor. „In Anbetracht der Umstände ist es eine sehr schlechte Idee und moralisch fragwürdig.“ Wieder küsste er sie. Diesmal intensiver, länger. Schließlich zog er sie in die Arme. „Was nur zeigt, wie sehr ich dich will.“ Er legte die Hände auf ihren festen Po. „Was hältst du davon, wenn wie jetzt ins Schlafzimmer gehen?“ Seine Augen funkelten herausfordernd.
„Klingt gut.“ Also würde dieser furchtbare Tag doch noch mit einem Highlight enden. Rachel konnte sich nichts Schöneres vorstellen.
Marc löste seine Krawatte, während er Rachel ins Schlafzimmer folgte und den Blick nicht von ihren sexy Po ließ. Er hatte gewusst, dass sie irgendwann zusammen im Bett landen würden, falls er ihr nicht strikt aus dem Weg ging. Dass das gegenseitige Verlangen nur noch stärker werden würde, wenn die Verbitterung erst aus der Welt geschafft wäre. Und ihm war auch klar, dass eine Menge Probleme auf sie beide warteten, wenn die Presse oder – was noch schlimmer wäre – das Gericht Wind von der Affäre bekäme. Aber in dem Moment, als er Rachel geküsst hatte, war ihm bewusst geworden, dass er nie zufrieden sein würde, bevor er nicht jeden Zentimeter von ihr gekostet hatte.
Letzte Woche, als er einfach nur scharf auf ihren sexy Körper gewesen war, hätte er noch dagegen ankämpfen können. Doch alles, was er seitdem über sie erfahren hatte, hatte sein Herz geöffnet. Sie war eine rücksichtsvolle und warmherzige Frau, und er begehrte sie einfach zu sehr, um der Versuchung widerstehen zu können.
Rachel zog das weiße, dünne T-Shirt über den Kopf. Beim Anblick ihrer perfekten Brüste blieb Marc fasziniert stehen. Während sie die Jogginghosen mitsamt dem Slip hinunterstreifte und endlich nackt vor ihm stand, konnte er sie einfach nur noch anstarren.
Das war das Bild aus „Hush“, das ihn bis in seine Träume verfolgt hatte und das er wahrscheinlich nie mehr vergessen würde. Ihre schlanken, festen Oberschenkel, die runden Hüften, das kleine Tattoo − ein flatternder Schmetterling − auf ihrer Taille, ihre vollen Brüste. Jetzt würde all das ihm gehören. Mann, er war so heiß, dass er fürchtete, schon nach der ersten Berührung zu kommen.
„Du bist so schön“, brachte er heiser hervor. Während sie zum Bett ging und sich auf der Decke ausstreckte, zog er sich schnell aus und nahm ein Kondom aus seiner Brieftasche. Angesichts ihres verheißungsvollen Blicks wünschte er, er hätte mehrere eingesteckt. Ein einziges Mal würde nicht genug sein. Er legte das Kondom auf den Nachttisch und trat an den Rand der Matratze.
Mit unverhohlenem Begehren betrachtete sie ihn. Ihr laszives Lächeln machte ihn total verrückt. Als er ihr tief in die wunderschönen blauen Augen sah, in denen sich jede Emotion zeigte, hielt ihn nichts mehr. Er legte sich neben sie. Sofort zog Rachel ihn verlangend in die Arme und strich ihm über den Rücken.
Ihre Haut fühlt sich wie Seide an, dachte er, als er sich über sie beugte, um sie hungrig zu küssen. Sie duftete so gut und schmeckte so süß … „Alles an dir ist so verlockend, dass ich nicht weiß, wo ich anfangen soll“, brachte er atemlos hervor, nachdem er sich von ihren Lippen gelöst hatte. Verlangend streichelte er ihre Brüste.
„Das ist doch schon mal ein guter Anfang.“ Leise stöhnend legte sie die Hand auf seine.
Marc verteilte Küsse auf ihrem Hals, ihrer Schulter und ihrem Dekolleté. Bis er ihre Brustspitzen erreicht hatte und genüsslich daran sog, hatte er keinen Zentimeter ihrer Haut unerforscht gelassen. Rachel seufzte, als er mit der Zunge abwechselnd über ihre festen Brustspitzen glitt und leicht daran knabberte. Das schien sie heftig anzutörnen, denn sie umfasste seinen Kopf mit beiden Händen und zog ihn an
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