Tiffany Sexy Band 81: Heißer Flirt mit dem besten Freund / Vernasche nie den Boss! / Der Mann vom Strand - eine Sünde wert / Im Bett mit dem sexy Ex? / (German Edition)

sich.
    „Mehr“, stieß sie keuchend hervor, und er gehorchte nur zu gern. Während er mit dem Daumen über eine Brustspitze strich, neckte er mit Mund und Zunge die andere. Lustvoll stöhnend wand Rachel sich unter ihm. Ihr Atem beschleunigte sich, und Marc trat die Entdeckungsreise nach unten an. Er zeichnete den kleinen Schmetterling leicht unterhalb ihres Bauchnabels mit der Zunge nach, während er ihre Hüften und Oberschenkel streichelte.
    Mit allen Sinnen erforschte er den Körper dieser hinreißenden Frau. Jetzt ließ er die Fingerspitzen bewusst langsam über die Innenseiten ihrer Oberschenkel gleiten. Er wurde noch härter, als sie mit einem lustvollen Seufzen reagierte.
    „Du machst mich total heiß.“ Marc ermahnte sich, es langsam angehen zu lassen, obwohl er sein Verlangen nur mühsam unter Kontrolle hielt. Er wollte es ausgiebig genießen, sie auf Touren zu bringen, bis sie ihn anflehen würde, sie endlich zu nehmen. Doch als er die Hand höher gleiten ließ und spürte, wie bereit sie für ihn war, konnte er sich nicht länger zurückhalten. Er presste den Mund auf ihre intimste Stelle, um sie zu kosten, sie noch mehr zu erregen, und sie schrie lustvoll auf.
    Marc wollte ihren Körper bis ins Detail erkunden, wollte lernen, sie auf jede erdenkliche Art kommen zu lassen. Allerdings bezweifelte er, seine Begierde noch lange zügeln zu können. Also würde er sie zuerst mit Lippen und Zunge zur Ekstase bringen und sich alle weiteren Lektionen für das nächste Mal aufheben.
    Er glitt vom Bett, kniete sich vor sie und spreizte ihre Beine noch weiter. Rachel sah ihm in die Augen. Ein verführerisches Lächeln erschien auf ihren Lippen, als ihr klar wurde, was er vorhatte. Er küsste ihre Oberschenkel, ließ seine Zunge über ihre erhitzte Haut kreisen und streichelte ihre intimste Stelle, bis sie laut nach Luft schnappte. Dann drang er mit dem Finger in sie ein.
    „Ja …“, flüsterte sie fast lautlos, als sich ihre Blicke begegneten.
    „Das gefällt dir? Wie ist es damit?“ Er glitt mit der Zunge über ihre Perle, und Rachel erschauerte.
    Verlangend bog sie sich ihm entgegen. „Bitte hör jetzt nicht auf. Das ist so schön …“
    Er schlang die Arme um ihre Oberschenkel, hob ihre Hüften an und erfüllte ihr die Bitte. Immer schneller ließ er seine Zunge kreisen, immer tiefer drang er in sie, bis er fühlte, wie ihr Körper bebte, sie die Finger in die Bettdecke krallte und sie mit einem heiseren Aufschrei kam. Ihr Höhepunkt löste überwältigende Empfindungen in Marc aus, und er befürchtete schon, allein dadurch selbst zu kommen.
    Er hatte gewusst, dass der Sex mit ihr heiß sein würde wie mit keiner anderen Frau zuvor. Also entschied er, sofort mit der nächsten Lektion zu beginnen. Schnell streifte er sich das Kondom über.
    Doch bevor er sich auf sie legen konnte, drehte Rachel sich um und erhob sich auf alle viere. „Nimm mich so.“ Herausfordernd ließ sie die Hüften kreisen.
    Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er kniete sich hinter sie, fasste Rachel bei den Hüften und drang langsam tief in sie ein. Sie umschloss ihn wunderbar eng, feucht und heiß. Ihre genüsslichen Seufzer törnten ihn so sehr an, dass er eine Weile stillhalten musste und sich vorbeugte, um ihre Brüsten zu kneten.
    „Du fühlst dich toll an, so groß …“ Sie rückte noch ein wenig näher an ihn heran. „Ich wusste, wir passen perfekt zusammen.“
    „Wenn ich mich jetzt bewege, komme ich“, stieß er rau hervor.
    Rachel lachte leise. „Dann müssen wir es später einfach noch mal tun.“
    „Ich habe nur ein Kondom dabei.“
    „Kein Problem, ich habe auch welche.“
    Gut zu wissen. Doch er war fest entschlossen, diese ungemein sinnliche Begegnung nicht vorschnell enden zu lassen. Also hielt er weiter still und begann, Rachel gekonnt mit dem Finger zu erregen.
    „Oh ja …“ Sie seufzte lustvoll. „Ich mag das.“ Dann spannte sie sich an, um ihn noch tiefer in sich aufzunehmen.
    Marc versuchte erst gar nicht, sie zu stoppen, weil es sich einfach fantastisch anfühlte. Und obwohl ihm klar war, dass es der Beginn eines schnellen Endes sein würde, konnte er nicht anders, als sich sanft ihrem Rhythmus anzupassen.
    „Ja, weiter so“, feuerte Rachel ihn an und drängte sich ihm entgegen.
    Marc kostete die sensationellen Empfindungen voll aus. So etwas hatte er noch nie erlebt, obwohl man ihn wirklich nicht unerfahren nennen konnte.
    Schließlich versetzte sie ihm einen leichten Stups und richtete