Tiffany Sexy Band 81: Heißer Flirt mit dem besten Freund / Vernasche nie den Boss! / Der Mann vom Strand - eine Sünde wert / Im Bett mit dem sexy Ex? / (German Edition)
legte den Arm um ihre Taille, und sie küsste ihn tief und lange, während sie mit dem Finger über seine Erektion strich. Er war so hart …
Aufkeuchend warf Marc den Kopf zurück und drängte sich ihr entgegen. Perfekt. Rasch rückte sie näher an ihn heran. Vielleicht konnte sie ihn ja doch noch davon überzeugen, Sex im Paddelboot auszuprobieren.
Sie schmiegte sich an ihn und streichelte seinen Rücken. Nur das Plätschern des Wassers und das leise Zwitschern der Vögel waren zu hören, als ihre Lippen sich in einem leidenschaftlichen Kuss fanden. Gerade dachte Rachel, sie könnten einen Weg finden, sich hier und jetzt zu lieben, da zog Marc sich ruckartig zurück und fluchte laut, weil ihm das Ruder aus der Hand rutschte.
„Mist!“ Mit einer blitzschnellen Bewegung beugte er sich über den Bootsrand, um nach dem Ruder zu greifen. In diesem Augenblick verlor Rachel die Balance, taumelte auf die andere Seite des Bootes und löste damit eine Kettenreaktion aus. Marc stützte sich auf den Bootsrand, um das Boot wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Doch es war zu spät. Das Boot kippte um, und er und Rachel landeten im kalten Wasser. Als sie keuchend auftauchten, schnappte Marc sich das Ruder, bevor er das Boot festhielt. „Kannst du schwimmen?“
„Ja.“ Sie wischte sich das Wasser aus den Augen und bemerkte, dass sie zum Glück nicht weit entfernt vom Ufer waren.
Marc schob ihr das Ruder hinüber. „Halt das fest. Ich übernehme das Boot.“ Dann machten sie sich auf den Weg zum Ufer. Das letzte Stück konnten sie im Wasser gehen. Schließlich half Rachel ihm, das Paddelboot an Land zu bringen. „Ich habe dir doch gesagt, dass es keine gute Idee ist, Sex in einem Paddelboot zu haben.“
„Du hast nicht gerade versucht, mich aufzuhalten.“
Marc lächelte herausfordernd. „Wenn es um dich geht, setzt eben mein Verstand aus.“
Rachel sah an sich herunter. „Jetzt werde ich noch einmal duschen müssen.“
Damit drehte sie sich um und rannte ausgelassen lachend zum Blockhaus, gefolgt von Marc. Auf der Terrasse zogen sie ihre nassen Kleider aus, um sie in der Sonne trocknen zu lassen. Nur seine Brieftasche nahm Marc mit hinein. Rachel wollte einen Bogen um ihn machen und sofort unter die Dusche verschwinden, da legte er den Arm um ihre Taille und zog sie an sich.
„Was hast du vor?“ Er suchte Rachels Lippen.
„Meine Haut ist durchweicht von diesem brackigen Seewasser, und meine Haare riechen nach Algen. Was denkst du, was ich vorhabe?“
Er umfasste ihren Po und zog sie näher heran. Trotz der unfreiwilligen Abkühlung im See war er immer noch heiß auf sie. „Du bist nackt“, meinte er. „Nur das zählt.“ Er nahm ein Kondom aus seiner Brieftasche und schob Rachel langsam in Richtung Sofa.
Rachel hielt das für eine großartige Idee. Doch sie würde es vorziehen, wenn sie gewaschen unter der Dusche ihren Spaß hätten. „Wie wäre es, wenn wir …“ Sie deutete den Flur hinunter.
„Wie wäre es, wenn wir hier zu Ende bringen, was du vorhin angefangen hast?“ Vor dem großen Kamin im Wohnzimmer zog er sie auf den Boden, auf dem ein dicker, flauschiger Teppich lag.
„Aber ich …“
„Ich mag dich genau so, wie du bist. Außerdem …“, Marc streichelte ihre Brüste und saugte an einer ihrer Brustspitzen, „… war das, was du im Boot mit mir gemacht hast, ziemlich grausam. Eine kleine Bestrafung hast du verdient.“
Er knabberte an ihrem Ohrläppchen, und sie bekam sofort wieder Lust auf ihn. Mit jeder Berührung sorgte dieser Mann dafür, dass sie all ihre Hemmungen ablegte. Und während er jeden Zentimeter ihrer Haut schmeckte, stieg erneut die mittlerweile schon vertraute Sehnsucht in ihr hoch.
All das fühlte sich so wunderbar richtig an. Die Freude, einfach nur mit ihm zusammen zu sein. Das überwältigende Prickeln zwischen ihnen. Die Leidenschaft und Hingabe, mit der sie sich liebten und wie er sie zur Ekstase brachte. Er war ein fantastischer Liebhaber, entdeckte jedes Mal neue erogene Zonen an ihr, um ihr noch größere Lust zu bereiten.
Marc strich mit den Fingerspitzen über ihre Rippen und krönte jede Berührung mit einem Kuss. Wer hätte gedacht, dass derart simple Zärtlichkeiten eine solche Hitze entfachen konnten? Rachels Verlangen wurde übermächtig, sie wollte ihn in sich spüren. Doch er ließ den Mund weiter nach unten gleiten und ließ die Zunge so geschickt über ihre Lustperle gleiten, dass sie fast allein dadurch zum Höhepunkt kam. Doch kurz bevor
Weitere Kostenlose Bücher