Tiffany Sexy Band 81: Heißer Flirt mit dem besten Freund / Vernasche nie den Boss! / Der Mann vom Strand - eine Sünde wert / Im Bett mit dem sexy Ex? / (German Edition)
Spaß.“
„Du machst das toll. Jetzt rudere abwechselnd auch auf der anderen Seite, damit sich das Boot nicht im Kreis dreht.“
Rachel ruderte weiter auf den See hinaus. Nachdem sie gestern einen romantischen Abend verbracht und unter dem Sternenhimmel zu Abend gegessen hatten, waren sie heute Morgen früh zum See gegangen, um die Landschaft zu genießen. Inzwischen war es fast Mittag, und bald würden sie zum Resort zurückkehren müssen. Dieses Leben war alles, wonach Rachel sich sehnte. Ein Leben, in dem sie keine Prominente, sondern ein ganz normaler Mensch war und eine richtige Beziehung mit einem Mann hatte, die auf Respekt, Fürsorge und Zuneigung basierte.
Sie hatte ihrem alten Leben schon so oft entkommen wollen. Ihr war klar, dass das öffentliche Interesse an ihr sehr schnell nachlassen würde, sobald sie von der Bildfläche verschwände. Doch sie hatte nie den Mut dazu aufgebracht, weil sie keine Ahnung gehabt hatte, wohin sie gehen und was sie mit sich anfangen sollte. Doch inzwischen waren ihr ein paar Ideen gekommen. „Erzähl mir von Paige.“
Marc sah sie verblüfft an. „Meiner Eventmanagerin?“
„Ist sie das?“
„Darüber lässt sich streiten“, erwiderte er spöttisch. „Paige war eine meiner ersten Angestellten. Mir gefiel ihre Direktheit, und sie schien effizient zu sein. Zudem verfügt sie über jede Menge Erfahrung. Die Leute mögen sie allerdings nicht. Die Hälfte des Personals will nicht mit ihr zusammenarbeiten, und sie hat sich einige Feinde gemacht. Daher muss ich mich inzwischen immer öfter einschalten. Nun, vorgestern hast du das ja miterlebt.“
„Gut zu wissen, dass es nicht nur mir so geht.“
Marc lachte. „Nein, Paige ist vielen Leuten unsympathisch. Ehrlich gesagt weiß ich nicht, wie ich weiterhin mit ihr umgehen soll.“
Wenn es nach Rachel ginge, würde Marc die Frau entlassen, sodass sie den Job übernehmen konnte. Sie wünschte sich, dass er sie bat, im Resort – bei ihm – zu bleiben und ihn bei seiner Arbeit zu unterstützen.
„Warum erkundigst du dich nach Paige?“
„Ich habe mich nur gefragt, wie erfolgreich sie in ihrem Job ist, der Spaß zu machen scheint. Ich hatte nämlich selbst schon mit dem Gedanken gespielt, mich als Hochzeitsplanerin zu versuchen.“
„Du wärst gut darin. Da bin ich sicher.“
„Wirklich?“
„Du kannst gut mit Menschen umgehen“, meinte Marc. „Wie wichtig das ist, wird mir immer klarer. Und du bist kreativ, kannst improvisieren und begreifst schnell, was ein Gast will. Du bist ein Naturtalent.“
Rachel lächelte erfreut. „Findest du?“
„Ich bin sicher.“
Dann bitte mich zu bleiben. Sie musste sich förmlich auf die Zunge beißen, um die Worte nicht auszusprechen. Sie kannten sich seit drei Wochen und waren erst seit vierzehn Tagen zusammen. Wenn sie jetzt damit herausplatzte, was sie für ihn empfand, würde er sie zweifellos für so verrückt halten, wie die Klatschpresse sie darstellte.
Rachel war schon öfter verliebt gewesen und hatte gedacht, sie hätte ihren Traummann gefunden. Aber das ließ sich nicht mit den Erfahrungen vergleichen, die sie mit Marc während der vergangenen Wochen geteilt hatte. Instinktiv wusste sie, dass es mit ihm etwas ganz Besonderes war.
Bereitwillig überließ sie ihm wieder das Ruder und nutzte die Gelegenheit, ihn ausgiebig zu betrachten. In dem kurzärmeligen T-Shirt kamen seine Bizepsmuskeln perfekt zur Geltung, und sein durchtrainierter Oberkörper sah zum Anbeißen aus. Ein Mann durfte nicht so sexy sein, dass er sie durch seine bloße Existenz heiß machte. Wie sollte sie da einen klaren Kopf behalten?
In diesem Moment müsste sie sich eigentlich überlegen, wie sie am besten zur Sprache bringen könnte, was ihr auf der Seele lag: ihre Gefühle füreinander. Stattdessen wollte sie nur mit ihren Händen unter sein T-Shirt gleiten und seinen muskulösen Oberkörper spüren.
Sie rutschte vom Sitz und strich mit den Händen unter den Stoff seiner weiten Cargoshorts. Abrupt hörte er auf zu rudern. „Kann man in einem Paddelboot Sex haben?“
Obwohl Marc total fasziniert zu sein schien, antwortete er: „Ich würde das nicht empfehlen. Doch wir sind ja nur noch fünfzehn Minuten vom Dock entfernt.“ Er fing an weiterzurudern.
Rachel ließ die Hände weiter nach oben gleiten, bis sie spürte, wie erregt er war. „Ich kann nicht so lange warten.“ Sie knabberte sanft an seinem Kinn und schmeckte seine Haut, was ihr wie immer einen Kick versetzte. Er
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