Tiffany Sexy Band 81: Heißer Flirt mit dem besten Freund / Vernasche nie den Boss! / Der Mann vom Strand - eine Sünde wert / Im Bett mit dem sexy Ex? / (German Edition)
drang er in sie ein, langsam, nur ein kleines Stückchen, und konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.
Sie schlug die Augen auf, erstaunt, dass sie sie überhaupt geschlossen hatte, und sah, dass er ihr ins Gesicht schaute; sein Blick suchte ihren. Sein Lächeln rief unvorstellbare Glückseligkeit in ihr hervor. Es war beinahe vollkommen. Beinahe.
Mit einem raschen Stoß ihrer Hüften kam sie ihm entgegen, nahm ihn tiefer in sich auf. Und die ganze Zeit sah sie ihn mit weit geöffneten Augen an. „Bitte“, flüsterte sie, „sag meinen Namen. Bitte.“
8. KAPITEL
„Renee“, sagte er heiser und schaute sie mit solchem Verlangen an, dass ihr die Augen feucht wurden.
Und dann füllte er sie vollkommen aus. Sehr langsam zog er sich zurück und drang wieder in sie ein. Immer wieder wollte sie die Augen schließen, doch sie wehrte sich dagegen, sie wollte diesen Augenblick mit allen Sinnen genießen. Diese eine, einzige Chance, ihm zu gehören. Diesem Mann, den sie seit so langer Zeit liebte, den sie immer lieben würde.
Weiter, entschlossener bog sie sich ihm entgegen, als ihre Körper sich vereinten. Sie wurden eins. Das war natürlich ein blödsinnig sentimentaler Gedanke, aber was machte das schon? Jahrelang hatte sie sich um Zynismus bemüht, hatte so getan, als wäre Liebe nichts Besonderes.
Aber Liebe war besonders. War alles im Leben.
„Jim!“, flüsterte sie. „Oh Jim!“
„Du fühlst dich wunderbar an“, murmelte er, „so weich und warm.“
Als sie den Mund öffnete, um zu antworten, brachte sie kein Wort heraus, sondern nur ein tief zufriedenes, leises Seufzen. Sie wollte, dass er nie aufhörte.
Verdammt, ich stecke so was von in der Tinte, dachte sie. Sie hatte geglaubt, dieses eine Mal würde ihr genügen. Dass sie das Erlebnis bewahren könnte, wie man ein hübsches Souvenir auf dem Nachttisch aufbewahrte. Aber nun wusste sie, das allein würde ihr nicht reichen.
„Hey“, flüsterte er. „Was ist los? Wo bist du?“
„Ach, ich habe dich einfach zu lange geliebt“, gestand sie. „All diese vielen Jahre …“
„Aber jetzt bin ich hier. Wir sind zusammen.“
Sie nickte; er hatte ja recht. Für Bedauern war noch Zeit genug. Heute Nacht sollte es nichts anderes geben als Lust und Leidenschaft.
Wieder küsste er sie, während er sich in ihr bewegte, und sie klammerte sich an ihn, schlang die Arme fest um ihn und dann auch die Beine, als wollte sie ihn nie mehr loslassen. Was er da machte, war wunderbar, aber sie wollte mehr. Wenn das nicht typisch für sie war! Nie sah sie die Wahrheit im Augenblick, sondern immer, immer schon den nächsten Schritt.
Als er sich ein wenig zurückzog, konzentrierte sie sich auf sein Gesicht, betrachtete es intensiv, nahm all die kleinen Veränderungen wahr, die den Mann Jim ausmachten, nicht mehr den Jungen vom College. Nicht nur sein Körper war erwachsen geworden, sondern der ganze Jim. Er strahlte eine Sicherheit aus, eine Reife, die jedem Sturm standhalten konnte.
War es bei ihr genauso? Vielleicht war die Begegnung mit Jim nicht nur dazu gut, eine alte Wunde zu heilen, sondern der Beginn einer neuen Ära. Nun, da sie wusste, was sie damals alles übersehen hatte, konnte sie prüfen, ob sie auf anderen Gebieten nicht ebenso blind gewesen war. Der Gedanke machte ihr keine Angst, sondern war sogar aufregend. Sie könnte eine Menge lernen.
„Renee, hier bin ich“, drängte er, „Bleib hier. Ich will das hier nie vergessen. Dich nie vergessen.“
Sie nickte, keuchte dann auf, denn er beschleunigte das Tempo, wechselte von gefühlvoll zu verlangend, fordernd, und als er tief und besitzergreifend in sie eindrang, fuhr ihr ein elektrisierendes Beben durch den ganzen Körper.
Kraftlos ließ sie die Beine sinken, unfähig, mit ihm mitzuhalten. Sie konnte sich nur noch ans Bett klammern, als die unbeschreiblich intensiven Gefühle ihre sämtlichen Sinne überschwemmten.
„Ich liebe deinen Körper“, stöhnte er mit rauer Stimme. „er ist genau so, wie ich es mir immer erträumt habe. Du bist vollkommen, Renee.“
Eine Sekunde lang fragte sie sich, ob sie ihm glauben sollte. Doch nur eine Sekunde, dann war ihr klar, dass er meinte, was er gesagt hatte. In dem Moment, als sie es akzeptierte, erreichte sie den Höhepunkt.
Noch nie hatte sie einen solchen Orgasmus gehabt. Es war ein völlig neues Gefühl für eine neue Frau. Sie war neu geboren, und dieses Wissen ließ ihren gesamten Körper vibrieren. Immer noch blickte sie unverwandt in Jims
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