Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Tiffany Sexy Band 81: Heißer Flirt mit dem besten Freund / Vernasche nie den Boss! / Der Mann vom Strand - eine Sünde wert / Im Bett mit dem sexy Ex? / (German Edition)

Tiffany Sexy Band 81: Heißer Flirt mit dem besten Freund / Vernasche nie den Boss! / Der Mann vom Strand - eine Sünde wert / Im Bett mit dem sexy Ex? / (German Edition)

Titel: Tiffany Sexy Band 81: Heißer Flirt mit dem besten Freund / Vernasche nie den Boss! / Der Mann vom Strand - eine Sünde wert / Im Bett mit dem sexy Ex? / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Renee Jones , Joanne Rock , Lori Borrill , Debbi Rawlins
Vom Netzwerk:
knirschte mit den Zähnen. Ihre gemeinsame Vergangenheit mit Bobby war kein Geheimnis für die langjährigen Freunde und Bekannten, die auf der Party zu Gast waren. Sie würfelte, weil sie die Sache schnell hinter sich bringen wollte. Eine Sieben. Eigentlich war das ihre Glückszahl, aber es war eine ungerade Zahl. Sie musste zwei Karten ziehen. „Wahrheit: Wann hattest du das letzte Mal …“ Sie stockte. Keinesfalls würde sie die Frage zu Ende vorlesen oder sie beantworten.
    Marcie nahm ihr die Karte weg und las die Frage für sie vor: „Wann hattest du das letzte Mal einen Orgasmus, und wer oder was hat ihn dir besorgt?“
    Wenn sie zugäbe, dass sie ihren letzten Orgasmus am vergangenen Abend gehabt hatte und dass sie ihn sich selbst zu verdanken hatte, würde Bobby annehmen, sie hätte sich ihn dabei vorgestellt – was stimmte. „Wagnis.“ Schnell schnappte sie sich die andere Karte. „Setze dich rittlings auf den Schoß deines Nachbarn oder deiner Nachbarin, und gib ihm oder ihr einen Zungenkuss.“
    „Oder zieh etwas aus!“, sagte Marcie. „Und nicht die Stiefel wie Bobby.“ Sie funkelte Bobby wütend an. „Du hast gekniffen!“
    Ihr Herz schien fast zu zerspringen, während Jennifer unter Bobbys intensivem Blick auf die Karte starrte. Offensichtlich wollte er, dass sie ihn ansah. Erst jetzt begriff sie, wie fixiert sie auf ihn gewesen war, denn sie wusste nicht einmal, wer neben ihr saß. Also schaute sie nach rechts.
    Ein gut aussehender Mann mit dunkelbraunen Augen und vollen Lippen streckte ihr die Hand hin. „David“, stellte er sich vor. „Ich war im College Marks Mitbewohner. Du kannst mit mir anstellen, was immer dir gefällt.“
    Sie starrte auf seine Hand. Durch dieses Spiel hatte sie die Gelegenheit, Bobby klarzumachen, dass sie keine Erklärung von ihm wollte oder brauchte. Wenn sie David küsste, wüsste Bobby, dass es zwischen ihnen wirklich nur noch um Sex ging. Andererseits wollte sie ihn so verletzen, wie er sie verletzt hatte, obwohl sie bezweifelte, dass sie ihm wehtun könnte. Das tat wiederum ihr weh. Sie entschied sich, David zu küssen, und ließ ihre Hand in seine gleiten.
    Im nächsten Augenblick lag sie in Bobbys starken Armen.
    „Wenn du versuchst, mich stinksauer zu machen, hast du dein Ziel erreicht.“
    Seine blauen Augen funkelten, und er beugte sich über sie und küsste sie hart und fordernd.
    Jennifer sagte sich, sie sollte ihn von sich schieben, doch als sie seine Zunge in ihrem Mund spürte, erwachte etwas in ihr. Anstatt ihm zu widerstehen, erwiderte sie den Kuss mit brennender Leidenschaft, die weit über sexuelle Anziehung hinausging. Unwillkürlich klammerte sie sich an Bobby und legte all ihre Gefühle in diesen Kuss. All ihre Wut, die Kränkung und die Trauer, die sie die letzten sieben Jahre unterdrückt hatte. Sie ließ ihn die völlige Verzweiflung spüren, die sie in der Nacht empfunden hatte, in der er sie verließ, und ihre Entschlossenheit, ihn diesmal zu ihren Bedingungen in die Wüste zu schicken.
    Es war Bobby, der sich schließlich von ihr löste. Er sah sie an und schien bis in ihre Seele zu schauen. Gebannt von den intensiven Gefühlen zwischen ihnen, stockte Jennifer der Atem. Sie wusste, dass sie nach diesem verräterischen Kuss noch tiefer in der Falle saß. Bobby stand auf und hob sie zum zweiten Mal an diesem Abend auf seine Arme. Als das Gejohle der faszinierten Partygäste einsetzte, verbarg Jennifer ihr Gesicht an seinem Hals und suchte Zuflucht bei dem Mann, vor dem sie sich eigentlich verstecken sollte. Was sie empfand, ging nur ihn und sie etwas an. Sie mussten allein sein.
    Sie ließ sich von ihm ins Haus tragen. Ihr war klar, dass sie in einem der Gästebetten landen würden, und sie war entschlossen, jede einzelne Minute in vollen Zügen auszukosten – weil sie es verdiente.

4. KAPITEL
    Bobby war aufgewühlt und konnte die rasende Eifersucht und sein überwältigendes Verlangen kaum bezähmen. Er wollte Jennifer ganz für sich haben, obwohl er wusste, dass er kein Anrecht auf sie hatte. Vernunft spielte im Moment aber keine Rolle. Für ihn zählte nur, dass er sie in seinen Armen hielt, sie spürte und mit ihr schlafen würde.
    Als er sie die Treppe hinauftrug, nahm er immer zwei Stufen auf einmal. Er drückte die Tür eines der Gästezimmer auf. Eine Lampe auf dem Nachttisch sorgte für gedämpftes Licht. Mit dem Fuß kickte er die Tür hinter ihnen zu und ließ sich mit Jennifer aufs Bett sinken. Er lag oben, wo er im

Weitere Kostenlose Bücher