Tiffany Sexy Band 81: Heißer Flirt mit dem besten Freund / Vernasche nie den Boss! / Der Mann vom Strand - eine Sünde wert / Im Bett mit dem sexy Ex? / (German Edition)
Wange. „Nach diesem Abend war mir klar, dass ich mehr tun muss, als dir zu sagen, dass es mir ernst ist. Ich wusste, dass ich es dir zeigen muss. Ich musste Fakten schaffen. Also bin ich zum Stützpunkt geflogen und habe meine Entlassungspapiere unterschrieben. Ich muss noch einmal für eine Woche dorthin zurück, aber ich bin kein Soldat mehr.“
„Du warst sieben Jahre lang Soldat“, entgegnete Jennifer. „Gib das nicht meinetwegen auf. Ich stelle dich nicht vor die Alternative. Darum geht es nicht.“
„Ich wäre ständig unterwegs. So kann man keine Beziehung führen.“
„Das wäre hart, aber ich würde dich nie dazu drängen, zwischen mir und der Armee zu wählen.“
„Ich weiß. Es ist ganz allein meine Entscheidung. Ich bin es leid, kein Zuhause zu haben, und will nicht ständig unterwegs sein. Also …“ Bobby griff nach dem Schlüsselbund, das auf der Decke lag, und hielt es hoch.
„Was ist das?“
„Ich habe Geld gespart, und wir – ich hoffe jedenfalls, du bist dabei – sind Miteigentümer des Fallschirmsportunternehmens ‚Hotzone‘. Rocky wollte verkaufen. Ich habe ihn überzeugt, sich stattdessen Geschäftspartner ins Boot zu holen, und ich hoffe, meine Kameraden Ryan und Caleb – die du ja schon kennengelernt hast – steigen eines Tages ebenfalls mit ein.“
„Du hast dein Geld bereits investiert?“
„Ja. Und ich habe einen Immobilienmakler in Austin damit beauftragt, mir Angebote für Häuser am See zu schicken.“ Er reichte ihr eine Mappe. „Damit wir das Traumhaus finden, von dem wir immer geträumt haben, Jen.“
Ihre Hände zitterten, als sie in den Unterlagen blätterte. Als sie ihn dann ansah, hatte sie Tränen in den Augen.
„Bobby, ich …“
„Warte.“ Er nahm ihr die Mappe ab und legte sie auf die Decke. „Da ist noch etwas.“ Er zog Jennifer auf die Füße, ging auf die Knie und nahm ihre Hand. Dann holte er den Ring aus der Hosentasche, den er vor ein paar Tagen ausgesucht hatte. Er war schlicht und elegant – genau wie sie.
„Wow“, flüsterte sie überwältigt und begann zu weinen.
„Jennifer, ich liebe dich. Mach mich zu einem glücklichen Mann, und gib mir die Chance, dir das an jedem Tag für den Rest unseres Lebens zu zeigen. Bitte sag mir, dass ich dich davon überzeugt habe, dass ich ohne dich nirgendwo hingehen werde. Heirate mich.“
„Ja.“ Sie sank auf die Knie, um ihn zu umarmen. „Ja. Ich liebe dich, Bobby. Ich habe dich so sehr vermisst.“
Er wischte ihr mit den Daumen die Tränen von den Wangen. Das war das erste Mal seit seiner Rückkehr, dass sie ihre Gefühle für ihn eingestand, ohne auch nur einen Moment zu zögern. „Weißt du, wie gut es tut, dich sagen zu hören, dass du mich liebst? Sag es noch einmal.“
„Ich liebe dich, Bobby.“
Er küsste sie und streifte ihr den Ring über den Finger.
„Er ist perfekt“, sagte Jennifer. „Aber nur, um das klarzustellen: Das heißt nicht, dass ich jemals mit einem Fallschirm aus einem Flugzeug springe.“
Bobby zog sie mit sich auf die Decke. „Du kannst springen, Schatz. Denn ich bin immer da, um dich aufzufangen. Ich gebe dir mein Wort. Und jetzt, da wir eine Decke haben, markieren wir unser Revier richtig. Was meinst du?“
– ENDE –
Der Mann vom Strand – eine Sünde wert
1. KAPITEL
„Dieser sexy Baseballspieler von nebenan, der wäre doch genau richtig für eine kurze, heiße Affäre.“
Amber Nichols musste an diese Worte ihrer besten Freundin Rochelle denken, als sie besagten Baseballspieler aus den Fluten auftauchen sah. Wirklich ein Prachtexemplar der männlichen Spezies. Amber beobachtete ihn von der Terrasse aus.
Das kleine Strandhaus hatte Rochelle, mit der sie seit dem College befreundet war, ihr immer wieder für einen Kurzurlaub angeboten. Aber erst jetzt, da ihr Leben fast in Trümmern lag, hatte Amber das großzügige Angebot angenommen.
Innerhalb von zwei Monaten hatte sie nicht nur das Ende einer Beziehung verkraften müssen, sondern auch die Folgen drastischer Sparmaßnahmen in der Zeitungsredaktion, für die sie als Buchrezensentin arbeitete. Ersteres hatte ihr das Herz gebrochen, Letzteres war schuld daran, dass sie gestresst und überarbeitet war. Aus Angst um ihren Job machte sie viel zu viele Überstunden, und um ihr Selbstvertrauen war es auch nicht gerade gut bestellt.
Hier am Meer konnte sie nun ein bisschen entspannen und in Ruhe über alles nachdenken. Vielleicht würde sie ein neues Kapitel in ihrem Leben aufschlagen,
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