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Tiffany Sexy Band 81: Heißer Flirt mit dem besten Freund / Vernasche nie den Boss! / Der Mann vom Strand - eine Sünde wert / Im Bett mit dem sexy Ex? / (German Edition)

Tiffany Sexy Band 81: Heißer Flirt mit dem besten Freund / Vernasche nie den Boss! / Der Mann vom Strand - eine Sünde wert / Im Bett mit dem sexy Ex? / (German Edition)

Titel: Tiffany Sexy Band 81: Heißer Flirt mit dem besten Freund / Vernasche nie den Boss! / Der Mann vom Strand - eine Sünde wert / Im Bett mit dem sexy Ex? / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Renee Jones , Joanne Rock , Lori Borrill , Debbi Rawlins
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eines, in dem es nicht nur darum ging, nach Sicherheit zu streben und jede Entscheidung vorsichtig abzuwägen.
    Natürlich hatte Rochelle ihr zusammen mit dem Hausschlüssel jede Menge Tipps gegeben. Zum Beispiel war sie fest davon überzeugt, dass eine wilde Affäre die beste Medizin gegen Liebeskummer war.
    Amber teilte diese Meinung nicht. Ihre Vorliebe für praktisch veranlagte, vernünftige Männer hatte die Freundin nie verstanden. Aber sie kannte ja auch nicht ihre Mutter, die ständig an gebrochenem Herzen litt und sie immer warnte, bei der Wahl ihrer Männer vorsichtig zu sein. Das hatte sie geprägt.
    Trotz aller Vorsicht war sie in der Hinsicht bis jetzt genauso erfolglos gewesen wie ihre Mutter. Irgendetwas mache ich falsch, dachte Amber resigniert. Doch sollte sie deswegen einfach so Rochelles Empfehlung befolgen?
    Sehr detailliert hatte die Freundin ihr die Vorzüge des attraktiven Spielers der „Boston Aces“ beschrieben – zufällig wohnte er genau nebenan.
    Mm, was für ein perfekt proportionierter Körper – der Mann war genau der Typ, den Rochelle liebte. Wassertropfen glitzerten auf seiner bronzefarbenen Haut. Und was für prachtvolle Schultern er hatte. Und diese Arme. Gerade wischte er sich eine vorwitzige Strähne aus der Stirn.
    Wie von einer magischen Kraft angezogen, trat Amber an das hölzerne Geländer ihrer Terrasse. Fasziniert beobachtete sie das Muskelspiel am flachen Bauch des Fremden. Eine Linie aus schwarzen Härchen zog sich von seinem Nabel bis unter den Rand seiner Badehose.
    Wow.
    Ja, Amber verstand sehr gut, weshalb Rochelle in diesem Baseballspieler den idealen Kandidaten für eine kurze, heiße Affäre sah. Er sah nicht nur unglaublich sexy aus, er wäre auch in ein paar Tagen wieder verschwunden, ohne größeren Schaden in ihrem Gefühlsleben anzurichten. Leider spielte er in einer ganz anderen Liga. Sie brauchte jemanden innerhalb ihrer Reichweite, wenn sie ihr Selbstvertrauen wieder aufpäppeln wollte.
    Und das musste sie unbedingt, denn als ihr Exfreund behauptet hatte, mit ihr sei im Bett nicht viel los, hatte sie das ganz schön verunsichert. Ihr war ja bewusst, dass sie eher praktisch veranlangt war und deshalb nicht so emotional und spontan handelte. Aber dass sie für aufregenden Sex nicht taugte, galt es jetzt zu widerlegen.
    Als Leseratte war sie überzeugt, dass man in Büchern eine Lösung für jedes Problem finden konnte, wenn man nur genug Geduld aufbrachte. Und das Buch, das sie sich bestellt hatte – der Titel lautete „Paarungszeit“ –, würde ihr bestimmt helfen, ein spontaneres Leben zu führen und mehr Leidenschaft zu erleben.
    Eines immerhin verdankte sie diesem „Sexgott“, der gerade wenige Meter entfernt seinen in der Abendsonne schimmernden Körper abtrocknete: Sie musste sich keine Sorgen machen, sie könnte vielleicht tatsächlich unterkühlt sein. Auch wenn dieser Mann für sie unerreichbar war, er hatte sie angetörnt.
    Zum ersten Mal seit Monaten fühlte sie sich sexy. Und sie hatte Lust auf Sex.
    Mit schwingenden Hüften und einem Lächeln auf den Lippen ging Amber zurück ins Haus. Wer weiß, vielleicht würde sie ja den Mut aufbringen, die sicheren vier Wände zu verlassen und einen Abend in der Stadt zu verbringen.
    Eigentlich hätte Heath Donovan heute Abend sein Haus am liebsten gar nicht mehr verlassen.
    Unwillig parkte er sein Motorrad bei den etwa dreißig Motorrollern vor dem „Lighthouse“, einem Lokal, das sogar um diese Tageszeit noch warmes Essen servierte. Zu dumm, dass es so beliebt war. Hier trafen sich an jedem Tag der Woche sehr viele Menschen – die ihn alle erkennen könnten.
    Heath ging am Haupteingang vorbei, denn er wollte nur im Schnellimbiss eine warme Mahlzeit zum Mitnehmen ordern. Hoffentlich konnte er schnell genug wieder verschwinden, bevor jemand Notiz von ihm nahm. Als aktiver Spieler hatte er schon genug Hände geschüttelt und Schultern geklopft. Jetzt war er Manager und Trainer der „Boston Aces“ und zog es vor, kein Aufsehen zu erregen. Zumal er sich am Tag zuvor als Trainer blamiert hatte.
    Bei einer Auseinandersetzung zwischen einem Schiedsrichter und dem Catcher seines Teams hatte er viel zu hitzig Partei für seinen Spieler ergriffen und sich damit einen Zwangsurlaub eingehandelt.
    Heath schob sich seine Baseballkappe tiefer in die Stirn und stieß die Tür auf. Es roch nach Gegrilltem, und aus den Lautsprecherboxen tönte Rockmusik aus den Achtzigern.
    Das flache Gebäude war mit

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