Tiffany Sexy Band 81: Heißer Flirt mit dem besten Freund / Vernasche nie den Boss! / Der Mann vom Strand - eine Sünde wert / Im Bett mit dem sexy Ex? / (German Edition)
drehte sich auf den Rücken und ließ sie gewähren. Ihre Wangen waren gerötet, und ihr langes Haar fiel ihr um die Schultern. Sie sah sehr, sehr sexy aus.
„Ich gehöre dir. Tu mit mir, was du willst.“ Seit Stunden schon war er hart vor Erregung. „Aber vielleicht … möchtest du jetzt auch keine Zeit mehr verlieren? Ich bin jedenfalls bereit.“
Sie schaute ihn an, und er sah die Unsicherheit in ihrem Blick.
„Ich werde mir Mühe geben.“ Sie sah auf die Stelle, wo sich Heaths Erektion unter den Boxershorts abzeichnete.
Ihr Blick erregte ihn so, als ob sie ihn mit der Zungenspitze berührt hätte. Er wurde noch härter.
Sie schien seine Anspannung zu spüren und befreite ihn rasch von den Shorts. Doch als sie ihm das Kondom endlich übergestreift hatte, blieb Heath nichts anderes übrig, als wieder die Führung zu übernehmen. Sonst hätte er auf der Stelle die Kontrolle verloren.
Er drang schnell und tief in sie ein, dann verharrte er einen Augenblick. Es kostete ihn all seine Kraft, sich jetzt noch zurückzuhalten. Er stützte sich mit beiden Händen auf der Matratze ab und versuchte, sich so zu bewegen, dass er Amber die größtmögliche Lust verschaffte. Diesmal schien sie zu wissen, was sie wollte, denn sie schlang die Beine um seine Hüften und erwiderte jeden seiner Stöße.
Er lauschte auf ihre lustvollen Seufzer und hielt sich zurück, bis sie leise aufschrie. Erst dann drang er so tief und schnell in sie ein, wie er es sich schon die ganze Zeit über gewünscht hatte. Endlich ließ er die Zurückhaltung fallen und gab sich ganz seiner Lust hin, bis er zu einem überwältigenden Höhepunkt kam.
Ein geradezu überirdisches Glücksgefühl erfüllte ihn. Noch nie hatte Sex ihn so tief befriedigt.
Natürlich hatte er keine Zeit für eine ernsthafte Beziehung. Kein Recht, eine Frau auf diese wichtigste Reise seines Lebens mitzunehmen.
Außerdem, eine Buchrezensentin und ein ehrgeiziger Sportler, das passte überhaupt nicht zusammen.
Und doch – er konnte es nicht erwarten, Amber ganz für sich zu haben.
Im Flugzeug in der ersten Klasse zu sitzen, daran könnte ich mich gewöhnen, dachte Amber, als sie der Stewardess ihr leeres Champagnerglas in die Hand drückte.
Sie schlang sich ihre Handtasche um die Schulter und folgte einer Gruppe von Geschäftsleuten in das Flughafengebäude. Heath hatte sich entschuldigt, weil es nicht möglich gewesen war, ihr einen Sitzplatz im Flugzeug des Teams zu verschaffen. Darin sei leider nur Platz für Spieler, Trainer und andere Mitarbeiter des Teams. Er würde sie jedoch gleich nach der Landung auf dem Flughafen erwarten, da beide Flüge gleichzeitig ankamen.
Nun, der Flug war jedenfalls sehr angenehm gewesen. Noch nie hatte Amber den Luxus genossen, im Flugzeug die Beine übereinanderschlagen zu können. Sie wollte gar nicht daran denken, was ein Ticket für die erste Klasse, das nur wenige Stunden vor Abflug gebucht worden war, kostete. Wahrscheinlich so viel wie eine monatliche Hypothekenrate. Oder zwei.
Ihr Handy klingelte, und sie zog es aus der Tasche ihrer weißen Leinenshorts. Das konnte eigentlich nur Heath sein. Während sie das Handy aufklappte, stellte sie sich auf die Zehenspitzen und hielt nach ihm Ausschau.
Und tatsächlich, dort stand er, beim Ausgang, genau wie verabredet. Doch er hatte kein Handy in der Hand.
„Brent?“ Amber verlangsamte ihren Schritt, dann blieb sie stehen.
Eine Frau stieß von hinten gegen sie, brummelte etwas von Handys, die verboten gehörten, und ging weiter.
„Wo bist du?“, fragte Ambers Exfreund, ohne sich zu melden.
Aber sie erkannte seine Stimme. Wie viele Wochen hatte sie gehofft, er würde sie reumütig anrufen, wenn auch nur, damit sie ihm sagen könnte, er solle ihr den Buckel herunterrutschen.
„Ich bin gerade in L. A. gelandet.“ Sie sagte das nicht, um anzugeben, sondern um ihm von vornherein den Wind aus den Segeln zu nehmen. Eines musste sie Brent zugestehen, auch wenn er sie für hoffnungslos frigide hielt, machte er sich doch Sorgen um sie. „Ich werde hier Freunde besuchen.“
Sie bemerkte, dass Heaths Gesicht einen besorgten Ausdruck annahm. Als sie sich auf die Seite des Korridors stellte, um dem Menschenstrom auszuweichen, kam er auf sie zu.
„Du bist in Los Angeles?“ Brent schien keineswegs erleichtert zu sein. „Deine Zeitung macht eine Krise durch, und deine Abteilung wird vielleicht aufgelöst. Dein Job ist in Gefahr, und du hast trotzdem Zeit, an die Westküste zu
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