Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Tiffany Sexy Band 81: Heißer Flirt mit dem besten Freund / Vernasche nie den Boss! / Der Mann vom Strand - eine Sünde wert / Im Bett mit dem sexy Ex? / (German Edition)

Tiffany Sexy Band 81: Heißer Flirt mit dem besten Freund / Vernasche nie den Boss! / Der Mann vom Strand - eine Sünde wert / Im Bett mit dem sexy Ex? / (German Edition)

Titel: Tiffany Sexy Band 81: Heißer Flirt mit dem besten Freund / Vernasche nie den Boss! / Der Mann vom Strand - eine Sünde wert / Im Bett mit dem sexy Ex? / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Renee Jones , Joanne Rock , Lori Borrill , Debbi Rawlins
Vom Netzwerk:
sich Zeit, denn ihr Flug ging erst in ein paar Stunden. Er rollte Amber auf den Rücken und schob mit dem Fuß den Koffer vom Bett.
    „Oh ja, was für ein Glück“, murmelte sie und senkte die Lider, um nichts mehr wahrzunehmen als die Empfindungen, die Heath in ihr auslöste. Sie schloss die Augen jedoch nicht ganz, denn Heaths Athletenkörper war ein Anblick, den sie sich nicht entgehen lassen wollte.
    Früher hatte sie sich nie die Mühe gemacht, einen Sportler im Fernsehen eines zweiten Blickes zu würdigen. Zum einen, weil sie sowieso kaum Sportsendungen anschaute, zum anderen hatte sie – unfairerweise – immer geglaubt, für Sportler seien Muskeln wichtiger als Verstand.
    Letzteres traf jedenfalls nicht auf Heath zu – der wusste ihren Verstand offensichtlich zu schätzen.
    Andererseits musste sie zugeben, dass ihr der herbe Sex-Appeal eines muskulösen Männerkörpers zunehmend gefiel.
    Athlet zu sein bedeutete so viel mehr, als den Umgang mit einem Baseballschläger zu beherrschen. Es bedeutete, dass man sich mit aller Kraft darauf konzentrierte, Höchstleistungen zu vollbringen. So hatte sie das bisher nie betrachtet. Dazu kam, dass sich so ein Körper aus Muskeln und Sehnen so gut anfühlte, dass sie darüber in Ekstase geraten könnte.
    Inzwischen hatte Heath ihr die Jeans geöffnet und blickte zu ihr hoch. Seine Augen glänzten.
    „Nicht mehr denken“, sagte er genau wie beim letzten Mal.
    Ihr Job, ja ihr ganzes Leben basierte auf Nachdenken und Formulieren. Amber musste lächeln. Er war so fürsorglich.
    „Mein Kopf ist ganz leer“, versicherte sie und schloss die Augen.
    Heath streichelte ihr Gesicht. „Schau mich ruhig an“, sagte er, und sie öffnete überrascht die Lider. „Ich spüre gern deine Blicke.“
    Als sie sich in die Augen sahen, fühlte Amber sich wie vom Blitz getroffen. Vor zwei Tagen war es nur um heißes Verlangen gegangen, aber jetzt war da viel mehr zwischen ihr und Heath. Ein tieferes Gefühl.
    Sie verstand nicht genau, was es war. Mittlerweile hatte Heath sie bis auf den Slip ausgezogen. Seine große starke Hand lag auf ihrem Schoß.
    Sie öffnete den Mund und stöhnte leise.
    „So ist es besser“, raunte er und ermutigte sie mit zärtlichen Worten, während er ihr geschickt mit dem Daumen Lust bereitete.
    Sie hielt sich an seinen Schultern fest. Wenn er so weitermachte – ja, genau so! –, dann würde sie innerhalb kürzester Zeit kommen.
    Er liebte das Gefühl, wenn sich ihre kurzen Nägel in seine Schultern krallten. Es war der Beweis dafür, dass sie aufgehört hatte zu denken und sich ganz von ihren Gefühlen leiten ließ.
    Plötzlich erinnerte er sich, dass es beim letzten Mal genauso gewesen war. Eine Weile war sie zögerlich gewesen, aber dann hatte ein Wort oder eine Berührung etwas in ihr ausgelöst, dass sie sich hemmungslos ihren Empfindungen hingegeben hatte. Fast hatte er seine so nachdenkliche Geliebte nicht wiedererkannt.
    Jetzt hatte sie diesen Punkt wieder erreicht, und das machte ihn unglaublich stolz. Dafür lohnte es sich, besonders viel Zurückhaltung zu üben. Schon seit dem Abend zuvor wollte er Amber. So sehr, dass er sich am liebsten sofort nach Betreten ihrer Wohnung auf sie gestürzt hätte. Doch er hatte gewartet, und – verdammt – es hatte sich gelohnt.
    Ihre Seufzer sagten ihm, was sie wollte. Er erkannte genau an der Tonlage, wenn Amber sich dem Höhepunkt ihrer Lust näherte. So erregt und bereit, so heiß und feucht, wie sie war, könnte er sie jetzt ganz schnell dorthin bringen.
    Doch er wollte sich Zeit nehmen. Es sollte besonders schön für sie werden und nicht zu schnell vorbei sein. Jedes Mal, wenn sie kurz davor war zu kommen, zog er seine Hand zurück.
    Nach einer Weile streifte er ihr den Slip ab und zeichnete mit dem Finger kleine Kreise auf die Innenseite ihrer Schenkel.
    „Heath.“ Sie klammerte sich noch fester an seine Schultern. „Ich bin so nah dran. Ich …“
    Einen Moment lang wurde sie still, dann schrie sie auf.
    Heath hielt sie fest, bis die ekstatischen Wellen abgeebbt waren. Wie schön wäre es, das gleichzeitig zu erleben. Wenn er Amber nur für ein paar Tage haben könnte, dann würde er dafür sorgen, dass sie ihn niemals wieder vergessen würde.
    Als ihr Atem sich etwas beruhigt hatte, ließ er sie los, um aus der Tasche seiner Jeans ein Kondom zu fischen.
    „Lass mich das machen.“
    Überrascht ließ sich Heath das Kondom aus der Hand nehmen.
    Dann zögerte sie. „Darf ich?“
    Heath

Weitere Kostenlose Bücher