Tiffany Sexy Band 84
stattdessen mit purer Lust erfüllen. Die Arme um ihre Taille geschlungen, senkte er seinen Kopf auf den Ansatz ihrer Brüste.
„Hier zum Beispiel.“ Jake umfasste ihre Brüste und fuhr mit der Zunge spielerisch über eine ihrer Brustwarzen. Er ließ sich Zeit, streichelte und reizte sie so lange, bis Marnie es nicht länger auszuhalten schien und vor Erregung wimmernd seine Hände unter Wasser drückte, auf die pochende Stelle zwischen ihren Beinen. Genießend lehnte er sich ein kleines Stück zurück und nahm ihr Bild in sich auf: ihre verführerischen Kurven, die halb geöffneten Lippen und die gesenkten Augenlider.
„Du bist wahnsinnig schön.“ Um ihr Halt zu geben, hatte er einen Arm um ihre Hüfte gelegt, während er mit der Hand ihre weiblichsten Geheimnisse erkundete.
„Genau so habe ich mir dich vorgestellt, als ich dich zum ersten Mal in deinem Büro strippen gesehen habe. So leidenschaftlich und verlangend.“
Wie oft hatte er von dieser Frau geträumt. Sicher, die verführerischen Dessous aus schwarzer und roter Spitze, die ihre reizvollen Rundungen nur spärlich bedeckten, hätten keinen Mann kaltgelassen. Doch es war etwas anderes, das ihn von Anfang an in den Bann gezogen hatte. Es war ihre Art zu tanzen, ihr Selbstbewusstsein und ihre Lebensfreude, die sie so verdammt heiß und sexy machten.
„Wirklich?“ Sie öffnete die Augen und presste sich verlangend gegen ihn. „Dann fass mich an. Jetzt.“ Als er mit seinen Fingern die harte Perle zwischen ihren Beinen berührte, entfuhr ihr ein begieriger Schrei. Ihr Körper erbebte vor Lust, bereit, ihn in sich aufzunehmen.
Das Verlangen, endlich in ihr zu sein und sie zu nehmen, war so stark, dass es beinahe wehtat. Das rhythmische Pulsieren seiner Erektion ließ ihn an nichts anderes mehr denken. Er konnte und wollte nicht eine Sekunde länger warten. Die Zeit für sinnliche Spiele war vorbei.
Jake griff nach dem Kondom und rollte es über.
Dann packte er ihre Oberschenkel, schob sie weit auseinander, um Platz für sich zu schaffen.
Fordernd drang er in sie ein.
Er spürte ihre nassen Finger an seiner Wange entlangfahren, ihre Hand, die sein Kinn umfasste. Ihre Blicke trafen sich. Nie zuvor hatte er sich einer Frau so verbunden gefühlt wie jetzt. Weder beim Sex noch sonst.
Da war ein Feuer in ihren Augen, das ihn tief berührte. Als riefe sie ihn zu sich, forderte ihn heraus. Er spürte das unbändige Verlangen, diesem Ruf zu folgen, und drang noch tiefer in sie ein. Überall berührte er sie – er würde sie so lange besitzen, wie sie es zuließe.
Marnie schloss die Augen, und er konzentrierte sich ganz auf die in ihm ansteigende Lust.
Jeder einzelne Muskel seines Körpers schien zum Zerreißen gespannt. Wasser wirbelte um seine Beine und schwappte aus der Wanne. Gierig drang er wieder und wieder in sie ein, bis er einen Rhythmus fand, der seine Lust beinahe ins Unermessliche steigerte, befriedigend und quälend zugleich.
Die Schenkel fest um seine Hüften geschlungen, gab sich Marnie seinen kraftvollen Stößen hin. Sie klammerte sich am Wannenrand fest, um den Halt nicht zu verlieren.
Sie schrie auf, als sie zum Höhepunkt kam. Ihr Körper erbebte unter seinem. Unfähig, sich auch nur eine weitere Sekunde zurückzuhalten, kam Jake nach einem letzten tiefen Stoß.
Wasser umspülte ihre ineinander verschlungenen Körper, und es war, als hätten sich auch ihre Schreie zu einem einzigen Laut der Leidenschaft verbunden, der durch das Badezimmer hallte.
Es dauerte eine Zeit, bis er zu sich kam. Endlich, als das Sternenfeuerwerk in seinem Kopf erloschen war, bemerkte er das laufende Wasser und drehte den Hahn zu. Dann streckte er sich in der Wanne neben Marnie aus.
Er würde sie beschützen und sie keinen Moment aus den Augen lassen, bis sie zurück in Miami waren. Er würde nicht zulassen, dass ihr jemand auch nur ein Haar krümmte. Niemals. Doch seine Stimmung sank, als er darüber nachdachte. Würde sie bei einem Mann wie ihm jemals sicher sein?
Von Anfang an hatte er sich zu ihr hingezogen gefühlt. Aber jetzt, da er sie besser kannte, merkte er, dass sie anders war als die Frauen, mit denen er bislang zusammen gewesen war. Nach außen hin mochte sie unkompliziert und lustig erscheinen, mit ihrem improvisierten Striptease und den gut gelaunten Tänzen in ihrem Büro. Doch insgeheim war sie genauso stark und leidenschaftlich wie er. Noch nie hatte er eine Frau kennengelernt, die ihm so viel bedeutete wie Marnie.
Er würde
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