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Tiffany Sexy Band 87 (German Edition)

Tiffany Sexy Band 87 (German Edition)

Titel: Tiffany Sexy Band 87 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kate Hoffmann , Jo Leigh , Lisa renee Jones
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Show zu retten.
    Ohne auf die zu hören, die ihren Namen riefen, lief sie zurück zum Haus. Ganz offensichtlich brannte es nirgendwo. Die eigentliche Zerstörung richtete das Wasser aus der Sprinkleranlage an.
    Sie lief ins Haus und in den Keller hinunter, um alle Sicherungen auszuschalten, die sie finden konnte. War nicht neben Waschmaschine und Trockner ein Sicherungskasten gewesen?
    Ja, dort hing der Kasten. Leider so hoch, dass kein Normalsterblicher ihn erreichen konnte. Entnervt stapfte Meagan durch das Wasser, das auf dem Kellerboden stand, und erklomm die Waschmaschine.
    Als sie hinter sich Schritte auf der Kellertreppe hörte, rief sie sofort: „Ich sagte doch: Alle raus in den Garten!“ Dann zerrte sie an dem metallenen Abdeckblech des Kastens, aber er ließ sich nicht öffnen. „Alle sollen raus, dort seid ihr sicher!“ Sie hörte platschende Schritte und verzog das Gesicht. „Was ist so daran so schwer zu begreifen, ich …“
    „Komm da runter, bevor du dich noch verletzt.“
    Bei dem Befehlston in der tiefen Stimme erstarrte sie. Samuel Kellar leitete das Security-Team des Senders. Er war knapp eins neunzig groß, blond, blauäugig und sexy. Außerdem war er selbstherrlich, machte sie mit jedem zweiten Wort rasend vor Wut, und leider dachte sie viel zu oft über ihn nach.
    Alle nannten ihn Sam, und in den letzten Monaten hatte er, besonders bei den offenen Castings, sämtliche Sicherheitsmaßnahmen koordiniert.
    In dieser Zeit hatte Meagan sich davon überzeugen können, dass es nur sehr wenige Menschen auf der Welt gab, die sie so schnell wütend machen konnten wie Sam. Niemals bat er um irgendetwas, er gab immer nur Befehle! Allerdings war es ihr ein absolutes Rätsel, wieso sie ihn nicht nur ständig anschreien wollte, sondern sich auch gleichzeitig wünschte, er würde vor ihren Augen einen Strip hinlegen.
    Sie war nicht der Typ, der andere anschrie. Und mit einem Mann wie Sam zu schlafen, kam für sie auch nicht in Frage. Sie bevorzugte es sanft und fügsam. Arrogante und herrische Typen wie er waren ihr zuwider. Leider ließ Sam sich bisher von ihren bissigen Kommentaren in keiner Weise einschüchtern. Fast kam es ihr vor, als würden ihm die Wortgefechte Spaß machen.
    Entnervt zerrte sie an der Abdeckklappe, reckte dabei den Po in die Höhe – und erstarrte vor Verlegenheit in dieser peinlichen Haltung.
    Jetzt bekam Sam, der ihr tagtäglich allein dadurch auf die Nerven ging, weil er so sexy war, auch noch den perfekten Ausblick auf ihren Hintern! Sie ahnte, dass ihre durchnässte pinkfarbene Boxershorts nicht viel der Fantasie überließ.
    Als ehemaliger Angehöriger der Special Forces , war Sam Kellar ein sehr disziplinierter Mensch. Er sah sich als Gentleman, aber letztlich war auch er nur ein Mann. Nicht mal die kalte Dusche aus der Sprinkleranlage konnte die Glut in ihm löschen, die der Anblick von Meagans herzförmigem, sexy Po in ihm auslöste. Anscheinend war er noch schärfer auf sie, als er gedacht hatte, obwohl sie natürlich ganz klar tabu für ihn war. Einerseits arbeiteten sie zusammen, und andererseits löschte sie konsequent jeden Funken Lust, der zwischen ihnen aufflackerte, mit ihrer routinierten Rolle der Eisprinzessin.
    „Komm da runter, Meagan!“ Ganz bestimmt würde sie ihm wie üblich widersprechen.
    Vergeblich zerrte sie an der Abdeckklappe. „Erst wenn ich das Wasser abgeschaltet habe.“
    „Das übernehme ich“, versprach er ihr. „Jetzt komm schon, bevor …“
    Noch bevor er den Satz beenden konnte, rutschte sie ab, und Sam schlang die Arme um ihre langen schlanken Beine, damit sie nicht fiel.
    „Sam!“ Sie stützte sich mit beiden Händen an der Decke ab und sah zu ihm hinunter. Ihre Blicke trafen sich.
    Sofort war die Glut wieder mit voller Kraft da. Ihnen war beiden klar, dass Meagan halb nackt war und dass Sam sie umschlungen hielt. Mit diesem Blick gestanden sie sich ein, dass sie sich so eine ähnliche Situation schon beide oft ausgemalt hatten.
    „Lass mich los!“ Es klang ein bisschen panisch.
    Diese Panik hatte Sam fast immer in ihrer Stimme gehört, wenn diese überwältigende Hitze zwischen ihnen aufkeimte. „Damit du dir deinen hübschen Hals brichst? Ganz sicher nicht.“
    Ohne ihr Zeit zum Widerspruch zu geben, strich er mit den Händen an ihren Schenkeln hinauf bis zur Taille und hob Meagan von der Waschmaschine herunter. Das war aus seiner Position heraus nicht ganz leicht.
    Sie landete so eng an ihn geschmiegt wie die nasse Shorts

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